Acai-Beeren sind die ölhaltigen Früchte einer südamerikanischen Palmenart, der Euterpe oceracea oder Kohlpalme. Besonders in Brasilien werden die purpur-schwarzen, glänzenden und 1-2 cm großen Beeren neben den Palmherzen schon lange sehr geschätzt. Sie haben von Südamerika aus in den letzten Jahrzehnten ihren Siegeszug über die ganze Welt angetreten. Die Ölfrucht ist kurz gefasst eine echte Vitalstoffbombe. Neben Anti-Aging Faktoren aus wertvollen sekundären Pflanzenstoffen soll das Pulver unter anderem auch beim Abnehmen helfen können. Was ist dran an Acai?
In den letzten Jahrzehnten haben Wissenschaftler entdeckt, dass sekundären Pflanzenstoffen und besonders den Polyphenolen durch regelmäßigen Verzehr eine gesundheitsfördernde Wirkung zukommen kann. Einige Experten sprechen im Kontext der Polyphenole in Anlehnung an Vitamine bereits von Phytaminen, weil sie diese Stoffe für den Menschen als sehr wichtig ansehen. Polyphenole sitzen bevorzugt in Schalen und Rinden.
Die medizinische Nutzung von Silber ist nicht neu. In seiner besonderen Verwendungsform als kolloidales Silber wurde es bis in die 1950er Jahre als Desinfektionsmittel eingesetzt. Die konservierende Wirkung von Silber ist seit Jahrhunderten im Einsatz. Dabei sind die besonderen Möglichkeiten von medizinischem Silber schon seit der Antike bekannt. Paracelsus und Hildegard von Bingen arbeiteten mit Silber. Man nahm auf aufgrund hoher Herstellungskosten und dem Aufkommen der Antibiotika zunächst Abstand von einem medizinischen Einsatz der Substanz.
Mit der Umkehrosmose steht uns ein physikalisches Verfahren zur Verfügung, das in Flüssigkeiten gelöste Stoffe durch hohen Druck konzentriert. Ziel dieser Technik ist es, die Konzentration entsprechender Stoffe in dem flüssigen Medium insgesamt zu verringern. Man spricht auch von einer Reversosmose. Das Verfahren bildet somit das Gegenstück zur Osmose. Im privaten Bereich findet die Umkehrosmose besonders bei der Aufbereitung von Trinkwasser Anwendung, im großen Maßstab wird sie bei der Meerwasserentsalzung eingesetzt.
Im Bereich der sogenannten Mikronährstoffe spielt das Mineral Magnesium eine große Rolle. Kennzeichnend für Mikronährstoffe ist, dass sie im Gegensatz zu den Makronährstoffen Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß keine Energie liefern, aber dennoch lebensnotwendig für bestimmte Körperfunktionen sind. In diesem Kontext wird daher davon gesprochen, dass ein bestimmter Mikronährstoff essentiell ist, wenn unser Organismus ihn nicht selbst herstellen kann und er mit der Ernährung zugeführt werden muss. Magnesium ist essentiell, vor allem als Nerven- und Muskelmineral. Es bedient darüber hinaus rund 300 enzymatische Funktionen im menschlichen Organismus.