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Frisches, kristallklares Quellwasser genießen
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Aktivkohlefilter

Unser Leitungswasser weist bei Proben immer wieder Schadstoffe oberhalb der ohnehin schon zu hoch angesetzten Grenzwerte auf. Je nach Region, ist unser Trinkwasser mit Schwermetallen, Pestiziden, Herbiziden, Fluorid, Chlor, Medikamentenrückständen, Hormonen und sogar mit hochgiftigem Uran belastet. Mit einem hochwertigen Aktivkohlefilter kann eine quellwasserähnliche Qualität erzeugt werden.

 Aktivkohle ist ein besonders poröser und feinporiger Kohlenstoff. Besonders kennzeichnend für Aktivkohle ist ihre große innere Oberfläche. Sie ist deshalb ein sehr fähiges Absorptionsmittel zum Beispiel bei der Trinkwasseraufbereitung. Man kann sie in granulierter oder in Kompretten-Form einsetzen. Aktivkohlefilter für die Trinkwasseraufbereitung arbeiten mit A-Kohle und ermöglichen eine sehr feine Reinigung von Wasser. Diese Filter sind deshalb vielfach Bestandteil von Osmoseanlagen, Wasserfiltern und Destilliergeräten. Sie werden außerdem unabhängig von zusätzlichen Anlagen direkt an der Entnahmestelle für Wasser eingesetzt.

Wie sind Aktivkohlefilter aufgebaut und wie arbeiten sie?

Aktivkohle setzt sich überwiegend aus Kohlenstoff zusammen. Ihre Poren sind offenporig ähnlich einer Schwammstruktur miteinander verbunden. Wer sich einmal die Dimensionen der Oberflächengröße von Aktivkohle deutlich machen möchte, sollte einige wenige Gramm Aktivkohle näher betrachten. Nur 4 Gramm Aktivkohle weisen im Vergleich ungefähr die Fläche eines durchschnittlichen Fußballfeldes auf. Für Wasserfilter- und Osmoseanlagen wird Aktivkohle meist in Blockfilter verbaut. Diese Aktivkohlefilter in Patronen- oder Kartuschenform können leicht gewechselt werden. In manchen Anwendungen wird die Aktivkohle in ein Säckchen aus durchlässigem gazeartigen Material eingefüllt. Die Blockfilter sind vielfach gesintert, das heißt, das Material wurde in einem speziellen Verfahren verdichtet. Aktivkohle kann verschiedene Fremd- und Schadstoffe aus Trinkwasser ausfiltern. Zu nennen sind hier zum Beispiel Chlor, Ozon, Bakterien, Fremdstoffe chemischer Art und einiges mehr. Aktivkohlefilter reinigen Wasser vor allem von Molekülen kleinerer Größe.

Worauf kommt es beim Kauf eines Aktivkohlefilters an?

Der Filter muss zu der Wasserfilteranlage und zum Einsatzzweck passen. Die entsprechenden Filterpatronen bzw. Filterkartuschen unterscheiden sich im Hinblick auf die jeweils vorhandene Filteranlage. Es ist gerade eine der großen Produktvorteile von häuslichen Osmoseanlagen, Wasserfiltern und Destilliergeräten, dass ihre Aktivkohlefilter-Einheiten genau zum jeweiligen Gerät passen. Nur dann ist es gewährleistet, dass die Aktivkohle ihre Reinigungskapazität vollumfänglich entfalten kann. Die Kerngrößen für die Leistungsfähigkeit eines Aktivkohlefilters sind unter anderem die Porengröße, die Absorptionsleistung und der mögliche Zusatz weiterer Stoffe oder Techniken. Einige Aktivkohlefilter bieten beispielsweise zusätzlich eine Verwirbelung des Wassers an. Andere sind durch eine Beimischung von EM-Keramik mit zusätzlich reinigenden Mikroorganismen ausgestattet. Wieder andere Aktivkohlefilter sind selbstständige Filtereinheiten, die unabhängig von einem zusätzlichen Gerät wie einer Osmoseanlage als Untertischmodelle direkt an die Wasserentnahmestelle angeschlossen werden können. Neben den Untertischmodellen gibt es dabei Auftischmodelle, deren Installation und Wartungsaufwand besonders gering sind. Sie vereinfachen es auch, zwischen gefiltertem Wasser und Brauchwasser bei der Entnahme zu unterscheiden. Insofern sind sie eine besonders wirtschaftliche Filterform.

Finden Sie den richtigen Aktivkohlefilter!

Wenn Sie sich einmal für den Einsatz eines zusätzlichen Aktivkohlefilters für Ihr Trinkwasser entschieden haben, stehen Ihnen verschiedene Einsatzvarianten zur Verfügung. Sie treffen die Wahl, ob der Aktivkohlefilter in einer zusätzlichen Anlage oder einem zusätzlichen Gerät verbaut werden soll. Auf der anderen Seite können Sie auch direkt Filter an die Trinkwasserentnahmestelle anschließen. Durch den Einsatz von Aktivkohlefiltern für Leitungswasser erreichen Sie eine zusätzliche Reinigung des Trinkwassers. Auch wenn öffentliche Kläranlagen in der Regel sauberes Wasser produzieren, ist das Leitungswasser bei Ihnen zu Hause in der Regel kein Wasser, das ganz frei von feinsten Schadstoffpartikeln ist. Hier schafft unter anderem ein Aktivkohlefilter Abhilfe. Er reinigt ihr Leitungswasser auch von feinsten Fremdstoffartikeln. Wie lange der Filter bei Ihnen zu Hause arbeitet, bis er ausgetauscht werden muss, hängt unter anderem von der Zahl der im Wasser enthaltenen feinsten Partikel ab. Im Vergleich mit dem Kauf zusätzlichen Mineralwassers, welches seinerseits oft mit Schadstoffen belastet ist, sind Aktivkohlefilter wesentlich wirtschaftlicher. Vor allem stellen sie reines Wasser direkt bei Ihnen zu Hause zur Verfügung.

Unser Leitungswasser weist bei Proben immer wieder Schadstoffe oberhalb der ohnehin schon zu hoch angesetzten Grenzwerte auf. Je nach Region, ist unser Trinkwasser mit Schwermetallen, Pestiziden,... mehr erfahren »
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Aktivkohlefilter

Unser Leitungswasser weist bei Proben immer wieder Schadstoffe oberhalb der ohnehin schon zu hoch angesetzten Grenzwerte auf. Je nach Region, ist unser Trinkwasser mit Schwermetallen, Pestiziden, Herbiziden, Fluorid, Chlor, Medikamentenrückständen, Hormonen und sogar mit hochgiftigem Uran belastet. Mit einem hochwertigen Aktivkohlefilter kann eine quellwasserähnliche Qualität erzeugt werden.

 Aktivkohle ist ein besonders poröser und feinporiger Kohlenstoff. Besonders kennzeichnend für Aktivkohle ist ihre große innere Oberfläche. Sie ist deshalb ein sehr fähiges Absorptionsmittel zum Beispiel bei der Trinkwasseraufbereitung. Man kann sie in granulierter oder in Kompretten-Form einsetzen. Aktivkohlefilter für die Trinkwasseraufbereitung arbeiten mit A-Kohle und ermöglichen eine sehr feine Reinigung von Wasser. Diese Filter sind deshalb vielfach Bestandteil von Osmoseanlagen, Wasserfiltern und Destilliergeräten. Sie werden außerdem unabhängig von zusätzlichen Anlagen direkt an der Entnahmestelle für Wasser eingesetzt.

Wie sind Aktivkohlefilter aufgebaut und wie arbeiten sie?

Aktivkohle setzt sich überwiegend aus Kohlenstoff zusammen. Ihre Poren sind offenporig ähnlich einer Schwammstruktur miteinander verbunden. Wer sich einmal die Dimensionen der Oberflächengröße von Aktivkohle deutlich machen möchte, sollte einige wenige Gramm Aktivkohle näher betrachten. Nur 4 Gramm Aktivkohle weisen im Vergleich ungefähr die Fläche eines durchschnittlichen Fußballfeldes auf. Für Wasserfilter- und Osmoseanlagen wird Aktivkohle meist in Blockfilter verbaut. Diese Aktivkohlefilter in Patronen- oder Kartuschenform können leicht gewechselt werden. In manchen Anwendungen wird die Aktivkohle in ein Säckchen aus durchlässigem gazeartigen Material eingefüllt. Die Blockfilter sind vielfach gesintert, das heißt, das Material wurde in einem speziellen Verfahren verdichtet. Aktivkohle kann verschiedene Fremd- und Schadstoffe aus Trinkwasser ausfiltern. Zu nennen sind hier zum Beispiel Chlor, Ozon, Bakterien, Fremdstoffe chemischer Art und einiges mehr. Aktivkohlefilter reinigen Wasser vor allem von Molekülen kleinerer Größe.

Worauf kommt es beim Kauf eines Aktivkohlefilters an?

Der Filter muss zu der Wasserfilteranlage und zum Einsatzzweck passen. Die entsprechenden Filterpatronen bzw. Filterkartuschen unterscheiden sich im Hinblick auf die jeweils vorhandene Filteranlage. Es ist gerade eine der großen Produktvorteile von häuslichen Osmoseanlagen, Wasserfiltern und Destilliergeräten, dass ihre Aktivkohlefilter-Einheiten genau zum jeweiligen Gerät passen. Nur dann ist es gewährleistet, dass die Aktivkohle ihre Reinigungskapazität vollumfänglich entfalten kann. Die Kerngrößen für die Leistungsfähigkeit eines Aktivkohlefilters sind unter anderem die Porengröße, die Absorptionsleistung und der mögliche Zusatz weiterer Stoffe oder Techniken. Einige Aktivkohlefilter bieten beispielsweise zusätzlich eine Verwirbelung des Wassers an. Andere sind durch eine Beimischung von EM-Keramik mit zusätzlich reinigenden Mikroorganismen ausgestattet. Wieder andere Aktivkohlefilter sind selbstständige Filtereinheiten, die unabhängig von einem zusätzlichen Gerät wie einer Osmoseanlage als Untertischmodelle direkt an die Wasserentnahmestelle angeschlossen werden können. Neben den Untertischmodellen gibt es dabei Auftischmodelle, deren Installation und Wartungsaufwand besonders gering sind. Sie vereinfachen es auch, zwischen gefiltertem Wasser und Brauchwasser bei der Entnahme zu unterscheiden. Insofern sind sie eine besonders wirtschaftliche Filterform.

Finden Sie den richtigen Aktivkohlefilter!

Wenn Sie sich einmal für den Einsatz eines zusätzlichen Aktivkohlefilters für Ihr Trinkwasser entschieden haben, stehen Ihnen verschiedene Einsatzvarianten zur Verfügung. Sie treffen die Wahl, ob der Aktivkohlefilter in einer zusätzlichen Anlage oder einem zusätzlichen Gerät verbaut werden soll. Auf der anderen Seite können Sie auch direkt Filter an die Trinkwasserentnahmestelle anschließen. Durch den Einsatz von Aktivkohlefiltern für Leitungswasser erreichen Sie eine zusätzliche Reinigung des Trinkwassers. Auch wenn öffentliche Kläranlagen in der Regel sauberes Wasser produzieren, ist das Leitungswasser bei Ihnen zu Hause in der Regel kein Wasser, das ganz frei von feinsten Schadstoffpartikeln ist. Hier schafft unter anderem ein Aktivkohlefilter Abhilfe. Er reinigt ihr Leitungswasser auch von feinsten Fremdstoffartikeln. Wie lange der Filter bei Ihnen zu Hause arbeitet, bis er ausgetauscht werden muss, hängt unter anderem von der Zahl der im Wasser enthaltenen feinsten Partikel ab. Im Vergleich mit dem Kauf zusätzlichen Mineralwassers, welches seinerseits oft mit Schadstoffen belastet ist, sind Aktivkohlefilter wesentlich wirtschaftlicher. Vor allem stellen sie reines Wasser direkt bei Ihnen zu Hause zur Verfügung.

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