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Bio Erdnusskerne
Bio Erdnusskerne
Gesunder Knabberspaß mit feinem Aroma
Inhalt 500 Gramm (0,93 € / 100 Gramm)
ab 4,66 € *

Erdnüsse

Naturbelassene Erdnüsse in Rohkostqualität sind unvergleichlich knackig und schmackhaft. Sie versorgen den Körper mit wertvollen Vitalstoffen und tragen mit viel Eiweiß sowie ungesättigten Fettsäuren zu einer ausgewogen, gesunden Ernährung bei. Da Erdnüsse vergleichsweise kalorienreich sind, sollte der Verzehr in Maßen erfolgen. Zwei Handvoll der aromatischen Kerne, auf die Woche verteilt, reichen vollkommen aus, um Körper und Geist von den positiven Inhaltsstoffen profitieren zu lassen.

Was genau sind eigentlich Erdnüsse?

Obwohl das Aussehen, die Konsistenz, der Geschmack und nicht zuletzt die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe vermuten lassen, dass es sich bei den knackigen Kernen tatsächlich um Nüsse handelt, zählen Erdnüsse botanisch zu den Hülsenfrüchten. Somit trifft auch die englische Bezeichnung 'peanut', was übersetzt so viel, wie 'Erbsennuss' bedeutet, die wissenschaftliche Einordnung genauer. Auch bei der Ausbildung ihrer charakteristischen 'Nüsse' geht die einjährige Erdnusspflanze exotische Wege. Erdnüsse entwickeln sich nicht, wie oft angenommen, an den Wurzeln, sondern, wie andere Hülsenfrüchte auch, oberirdisch aus den Blüten. Nach der Bestäubung krümmen sich die Spitzen der Sprossen allerdings in Richtung Erde. Dort wachsen sie einige Zentimeter tief in den Boden hinein, um erst dann Früchte auszubilden.

Wo kommen Erdnüsse ursprünglich her?

Die Erdnuss liebt Wärme, viel Sonne und einen lockeren, sandig-trockenen Boden. Die ältesten Erdnussfunde sind etwa 7600 Jahre alt und stammen aus Südamerika. Bereits die Inka verehrten die Früchte der Erdnusspflanze als 'himmlische Speise', die ihren Körpern Kraft und Ausdauer verlieh. Später brachten die spanischen Eroberer einige Pflanzen mit nach Spanien. Von dort breitete sich der Anbau von Erdnüssen schnell über Asien bis nach Afrika aus. Heutzutage setzen viele Erdnussbauern zunehmend auf einen ökologischen Anbau, ohne Pestizide oder andere künstliche Mittel. Nüsse in Rohkostqualität schmecken sehr intensiv, frisch und knackig. In Europa werden Erdnüsse nur sehr selten und dann in aller Regel als Liebhaberei kultiviert.

Wann ist die optimale Erdnuss-Saison?

In den Anbauländern reifen Erdnüsse von Anfang Juli bis Ende September. Sie sind von einer charakteristisch aussehenden Hülle umgeben, in der sie zumeist paarweise stecken. Im Vergleich zur 'echten' Nuss ist die Erdnusshülle sehr weich, sodass sie sich mit der bloßen Hand öffnen lässt. Der Erdnusssamen wird durch ein rotes Häutchen geschützt, welches ebenfalls viele gesunde Stoffe enthält und das sich unbesorgt mitessen lässt. Unsere Erdnüsse haben das gesamte Jahr über Saison. Nach der Ernte wurden sie bei niedrigen Temperaturen schonend getrocknet, sorgsam sortiert und so verpackt, dass Sie an einem dunklen, kühlen Ort lange frisch bleiben, ohne an Geschmack oder Qualität einzubüßen.

Erdnüsse sind eine vitalstoffreiche Köstlichkeit

Von Hand geerntete, schonend getrocknete, unbehandelte Erdnüsse in Bio-Qualität punkten nicht nur mit ihrem ursprünglich-aromatischen Geschmack, sie sind auch reich an wertvollem Eiweiß, essenziellen Fettsäuren, Vitaminen, allen voran B-Vitaminen und Vitamin E, Mineralien, wie Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor und Kalzium, Spurenelementen, wie Zink, Selen, Mangan und Kupfer, Ballaststoffen und Antioxidantien. Besonders hervorzuheben sind die Aminosäuren Arginin und Tryptophan, die unser Körper zur Bildung von Serotonin und somit für ein ausgeglichenes Gemüt sowie einen gesunden Schlaf benötigt.

Wertvolle Proteinlieferanten für Sportler, Vegetarier und Veganer

Eine Erdnuss ohne Schale besteht zu etwa 48 Prozent aus Fetten und zu einem Viertel aus lebensnotwendigem Eiweiß. Nur ein Viertel des Fettgehaltes sind gesättigte, der größere Teil ungesättigte Fettsäuren. Einige Erdnüsse vor oder nach dem Sport verzehrt, bzw. im Rahmen einer vegetarischen oder veganen Ernährungsweise, tragen maßgeblich zur Deckung des Eiweißbedarfs sowie zur Versorgung des Körpers mit essenziellen Fettsäuren bei. Darüber hinaus unterstützen die enthaltenen Ballaststoffe sowie die Bitterstoffe im Häutchen die gesunde Verdauung.

Leckere Knabberei mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten

Den meisten Genießern schmecken Bio-Erdnüsse in Rohkostqualität pur am besten. Selbstverständlich lassen sich die köstlichen Kerne auch wunderbar in Nuss-Rosinen-Mischungen, für Salat-Toppings oder im Müsli verwenden. Darüber hinaus gibt es viele tolle Rezepte, in denen Erdnüsse als knackige Beigabe und Geschmacksträger eine entscheidende Rolle spielen. Indonesische Gewürzpasten, indische Soßen, chinesische Wok-Gerichte, Erdnusseis, Plätzchen, Kuchen und Erdnussbutter sind nur einige Beispiele.

Erdnüsse selber rösten - so geht's!

Wer Nüsse selbst röstet, kann sicher sein, dass ausschließlich hervorragende Qualitäten und beste Zutaten Verwendung finden. Zudem hat das Selbströsten den Vorteil, dass sich die frisch gerösteten, duftenden Erdnüsse ganz nach Vorlieben und eigenem Geschmack würzen lassen.

Verteilen Sie einfach die gewünschte Menge Nüsse in einer Lage auf einem Backblech und schieben Sie dieses auf die mittlere Schiene Ihres auf 150 °C vorgeheizten Backofens. Nach etwa einer Stunde sind die Nüsse gleichmäßig braun. Achten Sie bitte darauf, dass die Nüsse nicht zu dunkel werden oder gar verbrennen. Sie sind dann bitter und nicht mehr genießbar. Deshalb ist es wichtig, den Ofen nach Ablauf einer Dreiviertelstunde gut im Blick zu behalten. Würzen Sie die noch heißen Nüsse, je nach Geschmack, herzhaft oder süß, beispielsweise mit Chili oder mit braunem Zucker und Zimt.

Naturbelassene Erdnüsse in Rohkostqualität sind unvergleichlich knackig und schmackhaft. Sie versorgen den Körper mit wertvollen Vitalstoffen und tragen mit viel Eiweiß sowie ungesättigten... mehr erfahren »
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Erdnüsse

Naturbelassene Erdnüsse in Rohkostqualität sind unvergleichlich knackig und schmackhaft. Sie versorgen den Körper mit wertvollen Vitalstoffen und tragen mit viel Eiweiß sowie ungesättigten Fettsäuren zu einer ausgewogen, gesunden Ernährung bei. Da Erdnüsse vergleichsweise kalorienreich sind, sollte der Verzehr in Maßen erfolgen. Zwei Handvoll der aromatischen Kerne, auf die Woche verteilt, reichen vollkommen aus, um Körper und Geist von den positiven Inhaltsstoffen profitieren zu lassen.

Was genau sind eigentlich Erdnüsse?

Obwohl das Aussehen, die Konsistenz, der Geschmack und nicht zuletzt die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe vermuten lassen, dass es sich bei den knackigen Kernen tatsächlich um Nüsse handelt, zählen Erdnüsse botanisch zu den Hülsenfrüchten. Somit trifft auch die englische Bezeichnung 'peanut', was übersetzt so viel, wie 'Erbsennuss' bedeutet, die wissenschaftliche Einordnung genauer. Auch bei der Ausbildung ihrer charakteristischen 'Nüsse' geht die einjährige Erdnusspflanze exotische Wege. Erdnüsse entwickeln sich nicht, wie oft angenommen, an den Wurzeln, sondern, wie andere Hülsenfrüchte auch, oberirdisch aus den Blüten. Nach der Bestäubung krümmen sich die Spitzen der Sprossen allerdings in Richtung Erde. Dort wachsen sie einige Zentimeter tief in den Boden hinein, um erst dann Früchte auszubilden.

Wo kommen Erdnüsse ursprünglich her?

Die Erdnuss liebt Wärme, viel Sonne und einen lockeren, sandig-trockenen Boden. Die ältesten Erdnussfunde sind etwa 7600 Jahre alt und stammen aus Südamerika. Bereits die Inka verehrten die Früchte der Erdnusspflanze als 'himmlische Speise', die ihren Körpern Kraft und Ausdauer verlieh. Später brachten die spanischen Eroberer einige Pflanzen mit nach Spanien. Von dort breitete sich der Anbau von Erdnüssen schnell über Asien bis nach Afrika aus. Heutzutage setzen viele Erdnussbauern zunehmend auf einen ökologischen Anbau, ohne Pestizide oder andere künstliche Mittel. Nüsse in Rohkostqualität schmecken sehr intensiv, frisch und knackig. In Europa werden Erdnüsse nur sehr selten und dann in aller Regel als Liebhaberei kultiviert.

Wann ist die optimale Erdnuss-Saison?

In den Anbauländern reifen Erdnüsse von Anfang Juli bis Ende September. Sie sind von einer charakteristisch aussehenden Hülle umgeben, in der sie zumeist paarweise stecken. Im Vergleich zur 'echten' Nuss ist die Erdnusshülle sehr weich, sodass sie sich mit der bloßen Hand öffnen lässt. Der Erdnusssamen wird durch ein rotes Häutchen geschützt, welches ebenfalls viele gesunde Stoffe enthält und das sich unbesorgt mitessen lässt. Unsere Erdnüsse haben das gesamte Jahr über Saison. Nach der Ernte wurden sie bei niedrigen Temperaturen schonend getrocknet, sorgsam sortiert und so verpackt, dass Sie an einem dunklen, kühlen Ort lange frisch bleiben, ohne an Geschmack oder Qualität einzubüßen.

Erdnüsse sind eine vitalstoffreiche Köstlichkeit

Von Hand geerntete, schonend getrocknete, unbehandelte Erdnüsse in Bio-Qualität punkten nicht nur mit ihrem ursprünglich-aromatischen Geschmack, sie sind auch reich an wertvollem Eiweiß, essenziellen Fettsäuren, Vitaminen, allen voran B-Vitaminen und Vitamin E, Mineralien, wie Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor und Kalzium, Spurenelementen, wie Zink, Selen, Mangan und Kupfer, Ballaststoffen und Antioxidantien. Besonders hervorzuheben sind die Aminosäuren Arginin und Tryptophan, die unser Körper zur Bildung von Serotonin und somit für ein ausgeglichenes Gemüt sowie einen gesunden Schlaf benötigt.

Wertvolle Proteinlieferanten für Sportler, Vegetarier und Veganer

Eine Erdnuss ohne Schale besteht zu etwa 48 Prozent aus Fetten und zu einem Viertel aus lebensnotwendigem Eiweiß. Nur ein Viertel des Fettgehaltes sind gesättigte, der größere Teil ungesättigte Fettsäuren. Einige Erdnüsse vor oder nach dem Sport verzehrt, bzw. im Rahmen einer vegetarischen oder veganen Ernährungsweise, tragen maßgeblich zur Deckung des Eiweißbedarfs sowie zur Versorgung des Körpers mit essenziellen Fettsäuren bei. Darüber hinaus unterstützen die enthaltenen Ballaststoffe sowie die Bitterstoffe im Häutchen die gesunde Verdauung.

Leckere Knabberei mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten

Den meisten Genießern schmecken Bio-Erdnüsse in Rohkostqualität pur am besten. Selbstverständlich lassen sich die köstlichen Kerne auch wunderbar in Nuss-Rosinen-Mischungen, für Salat-Toppings oder im Müsli verwenden. Darüber hinaus gibt es viele tolle Rezepte, in denen Erdnüsse als knackige Beigabe und Geschmacksträger eine entscheidende Rolle spielen. Indonesische Gewürzpasten, indische Soßen, chinesische Wok-Gerichte, Erdnusseis, Plätzchen, Kuchen und Erdnussbutter sind nur einige Beispiele.

Erdnüsse selber rösten - so geht's!

Wer Nüsse selbst röstet, kann sicher sein, dass ausschließlich hervorragende Qualitäten und beste Zutaten Verwendung finden. Zudem hat das Selbströsten den Vorteil, dass sich die frisch gerösteten, duftenden Erdnüsse ganz nach Vorlieben und eigenem Geschmack würzen lassen.

Verteilen Sie einfach die gewünschte Menge Nüsse in einer Lage auf einem Backblech und schieben Sie dieses auf die mittlere Schiene Ihres auf 150 °C vorgeheizten Backofens. Nach etwa einer Stunde sind die Nüsse gleichmäßig braun. Achten Sie bitte darauf, dass die Nüsse nicht zu dunkel werden oder gar verbrennen. Sie sind dann bitter und nicht mehr genießbar. Deshalb ist es wichtig, den Ofen nach Ablauf einer Dreiviertelstunde gut im Blick zu behalten. Würzen Sie die noch heißen Nüsse, je nach Geschmack, herzhaft oder süß, beispielsweise mit Chili oder mit braunem Zucker und Zimt.

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