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Magnesium - wichtiges und vielseitiges Mineral fürs Wohlbefinden

Welche Bedeutung hat Magnesium für unseren Körper?

Magnesium gilt als das Mineral der 'inneren Ausgeglichenheit' und als 'Powermineral'. Der Vitalstoff bringt unser Nervensystem zur Ruhe, macht uns resistent gegen Stress und stärkt unsere Kraft und Ausdauer.

Das Mineral ist von großer Bedeutung für den Aufbau von über 300 lebenswichtigen Enzymen im Körper. Es sorgt für die Entspannung der Muskeln und verhindert Muskelkrämpfe, reguliert den Blutdruck und beugt Herzrhythmusstörungen vor.

Es kann nicht auf Vorrat im Körper aufgenommen werden, sondern muss täglich zugeführt werden. Schon ein leichter Mangel kann Folgen für das Wohlbefinden und die Gesundheit haben.

Schwangere und stillende Mütter, aber auch Sportler und Diabetiker haben einen erhöhten Bedarf. Auch im Alter hat eine ausreichende Magnesiumversorgung eine hohe Bedeutung für die Knochen und für das Herz-Kreislauf-System.

Was ist Magnesium?

Magnesium gehört zu den zehn häufigsten Elementen der Erdkruste. Es ist in zahlreichen Mineralen und im Meerwasser gespeichert. Auch im Blattgrün der Pflanzen ist es zu etwa zwei Prozent enthalten.

Der menschliche Körper enthält etwa 20 Gramm dieses Spurenelements. Es wird vor allem über den Dünndarm aufgenommen und über die Nieren wieder ausgeschieden. In unterschiedlichen Mengen ist es in allen Nahrungsmitteln und im Trinkwasser enthalten. Die erforderliche Tagesdosis sind 300 Milligramm. Nur etwa 30-50 Prozent des in der Nahrung enthaltenen Magnesiums werden vom Körper resorbiert. Häufige kleine Mengen nimmt der Körper besser auf als große Dosierungen.

Wofür braucht der Körper Magnesium?

Das Element übernimmt lebenswichtige Funktionen im Körper. Für jegliche Muskelaktivität ist es unverzichtbar, speziell auch für die Herztätigkeit. Es ist an fast allen Stoffwechselvorgängen der Zelle beteiligt, stabilisiert die Zellwände und wird für den Umbau von Substanzen wie Glukose benötigt. Auch bei der Übertragung der Reize zwischen Nerven und Muskeln sorgt es für ein reibungsloses Zusammenspiel. Für die Festigkeit von Zähnen und Knochen ist es unverzichtbar, genauso für den Fett- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel.

Magnesium in Lebensmitteln

Fast alle Lebensmittel enthalten Magnesium. Beim Kochen und Verarbeiten reduziert sich der Gehalt. Durch Zucker, Alkohol, Kaffee und proteinreiche Ernährung sinken die Magnesiumwerte im Körper ebenfalls. Vollkornprodukte, dunkle Schokolade, Samen und Nüsse, Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse sowie Fleisch, Milchprodukte und Fisch sind wichtige Magnesiumlieferanten.

Verschiedene Faktoren nehmen Einfluss darauf, wie gut der Organismus den Mineralstoff aus Lebensmitteln annimmt. So werden manche Magnesiumverbindungen stärker aufgenommen als andere. Zudem wirkt sich die Zusammensetzung der Nahrung auf die Magnesiumaufnahme aus.

Welche Symptome entstehen bei Magnesiummangel?

Ein Magnesiummangel macht sich nicht unbedingt sofort durch Beschwerden bemerkbar. Mangelsymptome fallen unterschiedlich aus und sind oft eher allgemeiner Natur, denn das Element ist an vielerlei Körperprozessen beteiligt. Ein Mangelzustand lässt sich auch durch Blutuntersuchungen nicht so leicht feststellen. Wenn die Blutwerte im normalen Bereich liegen, könnte dennoch ein Defizit vorliegen.

Anzeichen für einen Magnesiummangel sind beispielsweise

  • Muskelkrämpfe, Muskelschwäche und Muskelzittern
  • Brüchige Fingernägel, kariöse Zähne
  • Konzentrationsschwäche und Müdigkeit
  • Nervosität, Schlafprobleme und innere Unruhe
  • rasche Erschöpfbarkeit
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Migräne
  • Bauchkrämpfe, Magen- und Darmprobleme
  • Bluthochdruck
  • Herzrasen, Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen
  • Vorzeitige Wehen in der Schwangerschaft

Wenn Magnesium im Körper fehlt, kommt es zu Krämpfen und zu Muskel-Überreizungen. Symptome sind Kribbeln und Taubheitsgefühle. Langfristige Folgen eines Mangels sind Verkalkung von Blutgefäßen und Nieren und Störungen des Herz-Kreislauf-Systems.

Wo liegen die Ursachen für Magnesiummangel?

Ursachen für einen Magnesiummangel können sein:

  • lang anhaltender Gebrauch von Abführmitteln
  • längere Einnahme von entwässernden Medikamenten
  • hoher Verlust von Magnesium über die Nieren (beispielsweise bei Diabetes)
  • lang andauernde Durchfälle oder Darmerkrankungen
  • längere Einnahme bestimmter Arzneimittel
  • dauerhaft hoher Alkoholkonsum
  • erhöhter Bedarf in der Schwangerschaft und in der Stillphase
  • starkes Schwitzen bei starker sportlicher Belastung
  • lange Stressphasen, (Stresshormone lassen die Magnesiumwerte sinken).

Wie profitiert der Körper von einer guten Magnesium-Zufuhr?

Von dem Power-Element profitiert unser Körper vielfältig. Wie fit wir uns fühlen, ob wir unseren alltäglichen Herausforderungen gewachsen sind und wie viel körperliche und geistige Leistungskraft wir haben, hängt maßgeblich mit der Magnesiumverfügbarkeit in unserem Körper zusammen.

Stoffwechsel
Der wichtigste Stoffwechselmanager in unseren Zellen reguliert die Übertragung der Reize auf Muskeln und Nerven. Damit gewährleistet er, dass unser gesamter Muskelapparat reibungslos funktioniert.

Energiegewinnung
Die Mitochondrien, also unsere inneren Kraftwerke, benötigen Magnesium zum Funktionieren. Die Produktion von Energie in Herz und Muskulatur kommt dadurch auf Hochtouren. Sportler können schneller laufen, sind ausdauernder und erholen sich schneller.

Zähne und Knochen
Unsere Knochen werden mithilfe von Magnesium hart und stabil. Daher brauchen es Kinder und Jugendliche unverzichtbar für den Aufbau ihres Knochengerüsts und ihrer Zähne. Ebenso profitieren ältere Menschen von zusätzlichen Magnesiumgaben, denn die Aufnahmefähigkeit aus der Nahrung wird im Alter weniger.

Entspannung
Die Muskulatur entspannt sich durch das wichtige Spurenelement. Wenn ein Mangel besteht, können sich sowohl die Muskeln in der Gefäßwand verengen als auch die Bronchien. Bluthochdruck und Atembeschwerden können die Folge sein. Das ist besonders für die Herzmuskelaktivität wichtig. Magnesium verhindert eine Überbeanspruchung und wirkt unterstützend auf eine gesunde Herztätigkeit.

Fettverbrennung
Der Fettabbau beim Sport kommt besser in Gang, die Enzyme, die fettabbauend wirken, werden angekurbelt. Auch die Ausdauer bei körperlicher Aktivität wird stärker.

Wenn der Körper Magnesium in ausreichender Menge zur Verfügung hat, können sich unterschiedliche Beschwerden lindern lassen. So wird Magnesium beispielsweise empfohlen bei Krämpfen der Muskulatur, für eine schöne und gesunde Haut, bei Osteoporose und Gelenkbeschwerden, bei Regel- und Wechseljahresbeschwerden, bei einem schwachen Immunsystem, bei Übergewicht, in der Anti-Aging-Therapie und bei Depressionen und Ängsten.

Erhöhter Bedarf in besonderen Lebenssituationen

Bei Stress, körperlicher Arbeit, sportlicher Aktivität steigt der Bedarf an.

Besonders wichtig ist das Spurenelement für:

  • Schwangere und für stillende Mütter
  • Kinder und Jugendliche
  • Sportler
  • Diabetiker
  • Menschen über 60 Jahren
  • Menschen, die aufgrund von Medikamenten, Stress oder Alkohol einen erhöhten Magnesiumbedarf haben
  • Patienten mit Migräne und Kopfschmerzen

Magnesium über die Haut

Magnesium ist in vielen Lebensmitteln enthalten. Im Prinzip lässt sich der Magnesiumbedarf ausreichend über die Ernährung decken. Doch das gelingt nicht bei allen Menschen. Je nach Lebensphase und individueller gesundheitlicher Situation kann ein Zusatz über Nahrungsergänzungsmittel oder über die Aufnahme durch die Haut durch ein Vollbad oder durch die Aufnahme über die Haut sinnvoll sein, gesundheitliche Schäden abwenden und das Wohlbefinden stärken.

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Magnesium - wichtiges und vielseitiges Mineral fürs Wohlbefinden

Welche Bedeutung hat Magnesium für unseren Körper?

Magnesium gilt als das Mineral der 'inneren Ausgeglichenheit' und als 'Powermineral'. Der Vitalstoff bringt unser Nervensystem zur Ruhe, macht uns resistent gegen Stress und stärkt unsere Kraft und Ausdauer.

Das Mineral ist von großer Bedeutung für den Aufbau von über 300 lebenswichtigen Enzymen im Körper. Es sorgt für die Entspannung der Muskeln und verhindert Muskelkrämpfe, reguliert den Blutdruck und beugt Herzrhythmusstörungen vor.

Es kann nicht auf Vorrat im Körper aufgenommen werden, sondern muss täglich zugeführt werden. Schon ein leichter Mangel kann Folgen für das Wohlbefinden und die Gesundheit haben.

Schwangere und stillende Mütter, aber auch Sportler und Diabetiker haben einen erhöhten Bedarf. Auch im Alter hat eine ausreichende Magnesiumversorgung eine hohe Bedeutung für die Knochen und für das Herz-Kreislauf-System.

Was ist Magnesium?

Magnesium gehört zu den zehn häufigsten Elementen der Erdkruste. Es ist in zahlreichen Mineralen und im Meerwasser gespeichert. Auch im Blattgrün der Pflanzen ist es zu etwa zwei Prozent enthalten.

Der menschliche Körper enthält etwa 20 Gramm dieses Spurenelements. Es wird vor allem über den Dünndarm aufgenommen und über die Nieren wieder ausgeschieden. In unterschiedlichen Mengen ist es in allen Nahrungsmitteln und im Trinkwasser enthalten. Die erforderliche Tagesdosis sind 300 Milligramm. Nur etwa 30-50 Prozent des in der Nahrung enthaltenen Magnesiums werden vom Körper resorbiert. Häufige kleine Mengen nimmt der Körper besser auf als große Dosierungen.

Wofür braucht der Körper Magnesium?

Das Element übernimmt lebenswichtige Funktionen im Körper. Für jegliche Muskelaktivität ist es unverzichtbar, speziell auch für die Herztätigkeit. Es ist an fast allen Stoffwechselvorgängen der Zelle beteiligt, stabilisiert die Zellwände und wird für den Umbau von Substanzen wie Glukose benötigt. Auch bei der Übertragung der Reize zwischen Nerven und Muskeln sorgt es für ein reibungsloses Zusammenspiel. Für die Festigkeit von Zähnen und Knochen ist es unverzichtbar, genauso für den Fett- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel.

Magnesium in Lebensmitteln

Fast alle Lebensmittel enthalten Magnesium. Beim Kochen und Verarbeiten reduziert sich der Gehalt. Durch Zucker, Alkohol, Kaffee und proteinreiche Ernährung sinken die Magnesiumwerte im Körper ebenfalls. Vollkornprodukte, dunkle Schokolade, Samen und Nüsse, Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse sowie Fleisch, Milchprodukte und Fisch sind wichtige Magnesiumlieferanten.

Verschiedene Faktoren nehmen Einfluss darauf, wie gut der Organismus den Mineralstoff aus Lebensmitteln annimmt. So werden manche Magnesiumverbindungen stärker aufgenommen als andere. Zudem wirkt sich die Zusammensetzung der Nahrung auf die Magnesiumaufnahme aus.

Welche Symptome entstehen bei Magnesiummangel?

Ein Magnesiummangel macht sich nicht unbedingt sofort durch Beschwerden bemerkbar. Mangelsymptome fallen unterschiedlich aus und sind oft eher allgemeiner Natur, denn das Element ist an vielerlei Körperprozessen beteiligt. Ein Mangelzustand lässt sich auch durch Blutuntersuchungen nicht so leicht feststellen. Wenn die Blutwerte im normalen Bereich liegen, könnte dennoch ein Defizit vorliegen.

Anzeichen für einen Magnesiummangel sind beispielsweise

  • Muskelkrämpfe, Muskelschwäche und Muskelzittern
  • Brüchige Fingernägel, kariöse Zähne
  • Konzentrationsschwäche und Müdigkeit
  • Nervosität, Schlafprobleme und innere Unruhe
  • rasche Erschöpfbarkeit
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Migräne
  • Bauchkrämpfe, Magen- und Darmprobleme
  • Bluthochdruck
  • Herzrasen, Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen
  • Vorzeitige Wehen in der Schwangerschaft

Wenn Magnesium im Körper fehlt, kommt es zu Krämpfen und zu Muskel-Überreizungen. Symptome sind Kribbeln und Taubheitsgefühle. Langfristige Folgen eines Mangels sind Verkalkung von Blutgefäßen und Nieren und Störungen des Herz-Kreislauf-Systems.

Wo liegen die Ursachen für Magnesiummangel?

Ursachen für einen Magnesiummangel können sein:

  • lang anhaltender Gebrauch von Abführmitteln
  • längere Einnahme von entwässernden Medikamenten
  • hoher Verlust von Magnesium über die Nieren (beispielsweise bei Diabetes)
  • lang andauernde Durchfälle oder Darmerkrankungen
  • längere Einnahme bestimmter Arzneimittel
  • dauerhaft hoher Alkoholkonsum
  • erhöhter Bedarf in der Schwangerschaft und in der Stillphase
  • starkes Schwitzen bei starker sportlicher Belastung
  • lange Stressphasen, (Stresshormone lassen die Magnesiumwerte sinken).

Wie profitiert der Körper von einer guten Magnesium-Zufuhr?

Von dem Power-Element profitiert unser Körper vielfältig. Wie fit wir uns fühlen, ob wir unseren alltäglichen Herausforderungen gewachsen sind und wie viel körperliche und geistige Leistungskraft wir haben, hängt maßgeblich mit der Magnesiumverfügbarkeit in unserem Körper zusammen.

Stoffwechsel
Der wichtigste Stoffwechselmanager in unseren Zellen reguliert die Übertragung der Reize auf Muskeln und Nerven. Damit gewährleistet er, dass unser gesamter Muskelapparat reibungslos funktioniert.

Energiegewinnung
Die Mitochondrien, also unsere inneren Kraftwerke, benötigen Magnesium zum Funktionieren. Die Produktion von Energie in Herz und Muskulatur kommt dadurch auf Hochtouren. Sportler können schneller laufen, sind ausdauernder und erholen sich schneller.

Zähne und Knochen
Unsere Knochen werden mithilfe von Magnesium hart und stabil. Daher brauchen es Kinder und Jugendliche unverzichtbar für den Aufbau ihres Knochengerüsts und ihrer Zähne. Ebenso profitieren ältere Menschen von zusätzlichen Magnesiumgaben, denn die Aufnahmefähigkeit aus der Nahrung wird im Alter weniger.

Entspannung
Die Muskulatur entspannt sich durch das wichtige Spurenelement. Wenn ein Mangel besteht, können sich sowohl die Muskeln in der Gefäßwand verengen als auch die Bronchien. Bluthochdruck und Atembeschwerden können die Folge sein. Das ist besonders für die Herzmuskelaktivität wichtig. Magnesium verhindert eine Überbeanspruchung und wirkt unterstützend auf eine gesunde Herztätigkeit.

Fettverbrennung
Der Fettabbau beim Sport kommt besser in Gang, die Enzyme, die fettabbauend wirken, werden angekurbelt. Auch die Ausdauer bei körperlicher Aktivität wird stärker.

Wenn der Körper Magnesium in ausreichender Menge zur Verfügung hat, können sich unterschiedliche Beschwerden lindern lassen. So wird Magnesium beispielsweise empfohlen bei Krämpfen der Muskulatur, für eine schöne und gesunde Haut, bei Osteoporose und Gelenkbeschwerden, bei Regel- und Wechseljahresbeschwerden, bei einem schwachen Immunsystem, bei Übergewicht, in der Anti-Aging-Therapie und bei Depressionen und Ängsten.

Erhöhter Bedarf in besonderen Lebenssituationen

Bei Stress, körperlicher Arbeit, sportlicher Aktivität steigt der Bedarf an.

Besonders wichtig ist das Spurenelement für:

  • Schwangere und für stillende Mütter
  • Kinder und Jugendliche
  • Sportler
  • Diabetiker
  • Menschen über 60 Jahren
  • Menschen, die aufgrund von Medikamenten, Stress oder Alkohol einen erhöhten Magnesiumbedarf haben
  • Patienten mit Migräne und Kopfschmerzen

Magnesium über die Haut

Magnesium ist in vielen Lebensmitteln enthalten. Im Prinzip lässt sich der Magnesiumbedarf ausreichend über die Ernährung decken. Doch das gelingt nicht bei allen Menschen. Je nach Lebensphase und individueller gesundheitlicher Situation kann ein Zusatz über Nahrungsergänzungsmittel oder über die Aufnahme durch die Haut durch ein Vollbad oder durch die Aufnahme über die Haut sinnvoll sein, gesundheitliche Schäden abwenden und das Wohlbefinden stärken.

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