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nanosit kolloidales Silber 25 ppm
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Höchste Reinheit und Qualität
Inhalt 100 Milliliter
ab 6,80 € * 7,80 € *
nanosit kolloidales Silber 50 ppm
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Höchste Reinheit und Qualität
Inhalt 100 Milliliter
ab 9,80 € * 10,80 € *
nanosit Kolloidales Silber 100 ppm
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Höchste Reinheit und Qualität
Inhalt 100 Milliliter
ab 12,80 € * 13,80 € *

Kolloidales Silber

Sie legen beim Kauf von kolloidalem Silber Wert auf höchste Qualität? Vetrauen Sie langjähriger Erfahrung in der Herstellung von Kolloiden. Das kolloidale Silber wird täglich frisch mit reinstem Silber (mindestens 99,99 % Reinheit) und hochreinem Laborwasser in unserem eigenen Labor mithilfe eines bewährten Elektrolyseverfahrens hergestellt. Die Herstellung erfolgt prozessorgesteuert und unter Sauerstoffausschluss in lichtgeschützten Braunglasbehältern.

Was ist kolloidales Silber?

Kolloidales Silber ist eine flüssige Dispersion, bestehend aus Wasser (dem Dispersionsmedium) und Nanopartikeln Silber. Eine Dispersion ist eine Vermischung von mindestens zwei verschiedenen Stoffen, die keine chemische Reaktion miteinander eingehen oder sich chemisch miteinander verbinden.

Die meisten Dispersionen sind Kolloide. In einem Kolloid wird ein Stoff in der dispersen Phase (z.B. Silber) in dem Dispersionsmedium (z.B. destilliertes Wasser) fein verteilt. Daher kommt der Name kolloidales Silber.

Sowohl die disperse Phase als auch das Dispersionsmedium können ein Feststoff, eine Flüssigkeit oder ein Gas sein. Je nachdem, welche Stoffe welcher Aggregatzustände miteinander vermischt sind, spricht man von Nebel, Aerosolen, Schaum, Emulsionen oder Suspensionen.

Ein Kolloid, wie z.B. kolloidales Silber muss folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • es liegt eine Vermischung zweier Stoffe vor, z.B. Silber und Wasser
  • die Stoffe haben unterschiedliche Aggregatzuständen z.B. fest und flüssig
  • die beiden Stoffe dürfen keine chemische Verbindung eingehen

Konzentration

Bei kolloidalem Silber misst man die Konzentration in ppm. Diese Abkürzung steht für parts per million. Eigentlich bezieht sich dieser Begriff auf die Wirkstoffanteile (Silber) auf eine Million Teile des Lösungs- Supensions-, bzw. Dispersionsmedium (Wasser). Bei festen Stoffen sind das Gewichtsanteile, bei Flüssigkeiten und Gasen hingegen Volumenanteile.

Bei kolloidalem Silber ist diese Angabe das Gewichtsverhältnis zwischen dem Silber und dem Wasser in mg/kg. Da 1 Liter Wasser 1 kg wiegt, bedeutet die Angabe 25 ppm, dass 25 Milligramm Silber in 1 Liter Wasser suspendiert sind.

Reinheit

In einer wässrigen Dispersion entstehen immer positiv geladene Silberionen (Ag+), die sich aus den Partikeln elementaren Silbers herauslösen. Diesen Silberionen fehlt ein Elektron. Wenn das Wasser zur Herstellung des kolloidales Silbers gelöste Salze enthält, reagieren diese Silberionen und bilden möchlicherweise schädliche Silbersalze. Die Reinheit des Wassers, sowie aller Gegenstände, mit denen das kolloidale Silber in Berührung kommt, ist also von essentieller Bedeutung.

Kaufen Sie das Wasser zur Herstellung nur in der Apotheke oder im Fachhandel, der sich mit der Herstellung von kolloidalem Silber sehr genau auskennt. Wir empfehlen, dass Sie das Wasser zur Herstellung von kolloidalem Silber nicht im Baumarkt oder an der Tankstelle kaufen, da solches Wasser möglicherweise nicht die erforderliche Reinheit hat. Das Wasser sollte eine Leitfähigkeit von weniger als 0,4 μS/cm haben.

Wer regelmäßig kolloidales Silber herstellen möchte, sollte sich ein Destilliergerät oder eine Umkehrosmoseanlage anschaffen.

Nicht nur beim Wasser muss auf höchste Reinheit geachtet werden, sondern auch beim Becherglas, in dem die Elektrolyse stattfindet, sowie der Trichter, durch den das kolloidale Silber abgefüllt wird und natürlich auch der Behälter, in dem das kolloidale Silber gelagert wird. Es müssen alle Gegenstände, die mit dem kolloidalen Silber in Berührung kommen, mehrfach mit destilliertem Wasser gespült werden.

Fazit: sowohl das Wasser zur Herstellung des kolloidalen Silbers, als auch die Gegenstände und Behälter, die mit dem kolloidalen Silber in Berührung kommen, müssen absolut rein und rückstandsfrei sein, sonst kann es zur Entstehung von schädlichen Silbersalzen kommen.

Teilchengröße

Die Partikel von kolloidalem Silber, das mit einem hochwertigen Elektrolysegerät hergestellt wurde, bestehen aus etwa 15 Atomen und haben einen Durchmesser von 1-5 Nanometern. Ein einzelnes Silberatom hat einen Durchmesser von 0,175 Nanometern und ein Silberion (Ag+) hat einen Durchmesser von 0,115 Nanometern.

Ein Größenvergleich: ein Bakterium hat eine Größe von 200 bis 80 000 Nanometern ist damit 40-16.000 Mal größer, als ein Silberpartikel mit einer Größe von 5 Nanometern und ca. 1.700-695.000 größer, als ein Silberion.

Wirkung

Schon seit der Antike ist bekannt, dass Silber eine antibiotische Wirkung hat. Seit über 3.000 Jahren ist bekannt, dass sich Wasser in Silbergefäßen länger frisch hält. Früher legte man eine Silbermünze in Milch, um sie länger frisch zu halten.

Im 19. und zum Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Silber eine recht große medizinische Bedeutung. Ende des 19. Jahrhunderts träufelte man Neugeborenen Silbernitrat in die Augen, um dem damals weit verbreiteten Augentripper vorzubeugen. 1928 wurde dann das Penizillin entdeckt und die antibiotische Wirkung von Silber geriet in Vergessenheit. Die Rennaissance erlebt Silber in Form von kolloidalem Silber Ende der 1990er Jahre, als sich zunehmend antibiotikaresistente Bakterienstämme entwickeln.

In Versuchen hat man in Labors die antibiotische Wirkung von kolloidalem Silber nachgewiesen, in dem man das Wachstum von Bakterienkulturen in zwei Petrischalen miteinander verglichen hat. Eine Petrischale wird mit kolloidalem Silber befeuchtet, die andere mit destilliertem Wasser. Beide Schalen lässt man einige Minuten lang offen an der Luft stehen, dann kommen sie für 5 Tage in den Brutschrank. In der Petrischale mit kolloidalem Silber entstehen keine Bakterienkulturen bzw. kaum welche und dann erst nach längerer Zeit, während in der Petrischale mit destilliertem Wasser bereits nach 4 Tagen zahlreiche Bakterienkulturen entstanden sind.

Farbe

Aussgen, dass kolloidales Silber eine bestimmte Farbe haben muss, sind falsch. Kolloidales Silber kann bei gleicher Konzentration verschiedene Farben haben, die kein Qualitätsmerkmal darstellen:

  • farblos
  • gelb
  • braun
  • grau

Die Farbe von kolloidalem Silber hängt von vielen Faktoren ab und kleinste Unterschiede in der Clusterung brechen das Licht anders und führen zu einer anderen Farbgebung. Kolloidales Silber muss allerdings immer klar sein, das heißt, keine Trübungen aufweisen. Sieht man Teilchen in der Dispersion herumschwimmen, sollte man die Flüssigkeit entsorgen.

Welche Konzentration?

Bei vielen Anbietern liest man, dass kolloidales Silber mit geringeren Konzentrationen besser sei, weil die Teilchen kleiner und damit wirksamer seien. Das hört sich zwar plausibel an, ist aber schlichtweg falsch, denn beim kolloidalen Silber wirken die Silberionen und nicht die Partikel oder die Cluster. Die Ionen haben eine bestimmte Größe und kein Hersteller kann die Größe beeinflussen. Einige Vermarkter gehen sogar so weit, eine bestimmte Konzentration als optimal anzupreisen oder auszusagen, dass das eigene Produkt besonders viel elemetares Silber und 'keine schädlichen Ionen' enthalte. Die gute Nachricht: in einer wässrigen Dispersion mit Silber entstehen immer Silberionen und somit ist auch das kolloidale Silber solcher Anbieter wirksam.

Sie legen beim Kauf von kolloidalem Silber Wert auf  höchste Qualität ? Vetrauen Sie  langjähriger Erfahrung  in der Herstellung von Kolloiden. Das kolloidale Silber wird ... mehr erfahren »
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Kolloidales Silber

Sie legen beim Kauf von kolloidalem Silber Wert auf höchste Qualität? Vetrauen Sie langjähriger Erfahrung in der Herstellung von Kolloiden. Das kolloidale Silber wird täglich frisch mit reinstem Silber (mindestens 99,99 % Reinheit) und hochreinem Laborwasser in unserem eigenen Labor mithilfe eines bewährten Elektrolyseverfahrens hergestellt. Die Herstellung erfolgt prozessorgesteuert und unter Sauerstoffausschluss in lichtgeschützten Braunglasbehältern.

Was ist kolloidales Silber?

Kolloidales Silber ist eine flüssige Dispersion, bestehend aus Wasser (dem Dispersionsmedium) und Nanopartikeln Silber. Eine Dispersion ist eine Vermischung von mindestens zwei verschiedenen Stoffen, die keine chemische Reaktion miteinander eingehen oder sich chemisch miteinander verbinden.

Die meisten Dispersionen sind Kolloide. In einem Kolloid wird ein Stoff in der dispersen Phase (z.B. Silber) in dem Dispersionsmedium (z.B. destilliertes Wasser) fein verteilt. Daher kommt der Name kolloidales Silber.

Sowohl die disperse Phase als auch das Dispersionsmedium können ein Feststoff, eine Flüssigkeit oder ein Gas sein. Je nachdem, welche Stoffe welcher Aggregatzustände miteinander vermischt sind, spricht man von Nebel, Aerosolen, Schaum, Emulsionen oder Suspensionen.

Ein Kolloid, wie z.B. kolloidales Silber muss folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • es liegt eine Vermischung zweier Stoffe vor, z.B. Silber und Wasser
  • die Stoffe haben unterschiedliche Aggregatzuständen z.B. fest und flüssig
  • die beiden Stoffe dürfen keine chemische Verbindung eingehen

Konzentration

Bei kolloidalem Silber misst man die Konzentration in ppm. Diese Abkürzung steht für parts per million. Eigentlich bezieht sich dieser Begriff auf die Wirkstoffanteile (Silber) auf eine Million Teile des Lösungs- Supensions-, bzw. Dispersionsmedium (Wasser). Bei festen Stoffen sind das Gewichtsanteile, bei Flüssigkeiten und Gasen hingegen Volumenanteile.

Bei kolloidalem Silber ist diese Angabe das Gewichtsverhältnis zwischen dem Silber und dem Wasser in mg/kg. Da 1 Liter Wasser 1 kg wiegt, bedeutet die Angabe 25 ppm, dass 25 Milligramm Silber in 1 Liter Wasser suspendiert sind.

Reinheit

In einer wässrigen Dispersion entstehen immer positiv geladene Silberionen (Ag+), die sich aus den Partikeln elementaren Silbers herauslösen. Diesen Silberionen fehlt ein Elektron. Wenn das Wasser zur Herstellung des kolloidales Silbers gelöste Salze enthält, reagieren diese Silberionen und bilden möchlicherweise schädliche Silbersalze. Die Reinheit des Wassers, sowie aller Gegenstände, mit denen das kolloidale Silber in Berührung kommt, ist also von essentieller Bedeutung.

Kaufen Sie das Wasser zur Herstellung nur in der Apotheke oder im Fachhandel, der sich mit der Herstellung von kolloidalem Silber sehr genau auskennt. Wir empfehlen, dass Sie das Wasser zur Herstellung von kolloidalem Silber nicht im Baumarkt oder an der Tankstelle kaufen, da solches Wasser möglicherweise nicht die erforderliche Reinheit hat. Das Wasser sollte eine Leitfähigkeit von weniger als 0,4 μS/cm haben.

Wer regelmäßig kolloidales Silber herstellen möchte, sollte sich ein Destilliergerät oder eine Umkehrosmoseanlage anschaffen.

Nicht nur beim Wasser muss auf höchste Reinheit geachtet werden, sondern auch beim Becherglas, in dem die Elektrolyse stattfindet, sowie der Trichter, durch den das kolloidale Silber abgefüllt wird und natürlich auch der Behälter, in dem das kolloidale Silber gelagert wird. Es müssen alle Gegenstände, die mit dem kolloidalen Silber in Berührung kommen, mehrfach mit destilliertem Wasser gespült werden.

Fazit: sowohl das Wasser zur Herstellung des kolloidalen Silbers, als auch die Gegenstände und Behälter, die mit dem kolloidalen Silber in Berührung kommen, müssen absolut rein und rückstandsfrei sein, sonst kann es zur Entstehung von schädlichen Silbersalzen kommen.

Teilchengröße

Die Partikel von kolloidalem Silber, das mit einem hochwertigen Elektrolysegerät hergestellt wurde, bestehen aus etwa 15 Atomen und haben einen Durchmesser von 1-5 Nanometern. Ein einzelnes Silberatom hat einen Durchmesser von 0,175 Nanometern und ein Silberion (Ag+) hat einen Durchmesser von 0,115 Nanometern.

Ein Größenvergleich: ein Bakterium hat eine Größe von 200 bis 80 000 Nanometern ist damit 40-16.000 Mal größer, als ein Silberpartikel mit einer Größe von 5 Nanometern und ca. 1.700-695.000 größer, als ein Silberion.

Wirkung

Schon seit der Antike ist bekannt, dass Silber eine antibiotische Wirkung hat. Seit über 3.000 Jahren ist bekannt, dass sich Wasser in Silbergefäßen länger frisch hält. Früher legte man eine Silbermünze in Milch, um sie länger frisch zu halten.

Im 19. und zum Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Silber eine recht große medizinische Bedeutung. Ende des 19. Jahrhunderts träufelte man Neugeborenen Silbernitrat in die Augen, um dem damals weit verbreiteten Augentripper vorzubeugen. 1928 wurde dann das Penizillin entdeckt und die antibiotische Wirkung von Silber geriet in Vergessenheit. Die Rennaissance erlebt Silber in Form von kolloidalem Silber Ende der 1990er Jahre, als sich zunehmend antibiotikaresistente Bakterienstämme entwickeln.

In Versuchen hat man in Labors die antibiotische Wirkung von kolloidalem Silber nachgewiesen, in dem man das Wachstum von Bakterienkulturen in zwei Petrischalen miteinander verglichen hat. Eine Petrischale wird mit kolloidalem Silber befeuchtet, die andere mit destilliertem Wasser. Beide Schalen lässt man einige Minuten lang offen an der Luft stehen, dann kommen sie für 5 Tage in den Brutschrank. In der Petrischale mit kolloidalem Silber entstehen keine Bakterienkulturen bzw. kaum welche und dann erst nach längerer Zeit, während in der Petrischale mit destilliertem Wasser bereits nach 4 Tagen zahlreiche Bakterienkulturen entstanden sind.

Farbe

Aussgen, dass kolloidales Silber eine bestimmte Farbe haben muss, sind falsch. Kolloidales Silber kann bei gleicher Konzentration verschiedene Farben haben, die kein Qualitätsmerkmal darstellen:

  • farblos
  • gelb
  • braun
  • grau

Die Farbe von kolloidalem Silber hängt von vielen Faktoren ab und kleinste Unterschiede in der Clusterung brechen das Licht anders und führen zu einer anderen Farbgebung. Kolloidales Silber muss allerdings immer klar sein, das heißt, keine Trübungen aufweisen. Sieht man Teilchen in der Dispersion herumschwimmen, sollte man die Flüssigkeit entsorgen.

Welche Konzentration?

Bei vielen Anbietern liest man, dass kolloidales Silber mit geringeren Konzentrationen besser sei, weil die Teilchen kleiner und damit wirksamer seien. Das hört sich zwar plausibel an, ist aber schlichtweg falsch, denn beim kolloidalen Silber wirken die Silberionen und nicht die Partikel oder die Cluster. Die Ionen haben eine bestimmte Größe und kein Hersteller kann die Größe beeinflussen. Einige Vermarkter gehen sogar so weit, eine bestimmte Konzentration als optimal anzupreisen oder auszusagen, dass das eigene Produkt besonders viel elemetares Silber und 'keine schädlichen Ionen' enthalte. Die gute Nachricht: in einer wässrigen Dispersion mit Silber entstehen immer Silberionen und somit ist auch das kolloidale Silber solcher Anbieter wirksam.

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