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Bio Feigen Protoben
Bio Feigen Protoben
Liefern Energie und fördern die gesunde Verdauung
Inhalt 500 Gramm (1,43 € / 100 Gramm)
ab 7,13 € *

Feigen

Getrocknete, vollmundig aromatische Feigen sind eine hervorragende Alternative zu frischen Früchten. Sie eigenen sich als gesunder Snack ebenso, wie als köstliche Zutat zu Fleischgerichten, für Dressings, im Brot oder Kuchen. Trockenfeigen halten sich bei kühler, trockener Lagerung mehrere Monate. Ein feiner, weißer Belag ist vollkommen normal. Es handelt sich hierbei um auskristallisierten Fruchtzucker, der sich auf der Fruchtoberfläche abgesetzt hat.

Was sind Feigen?

Da sich Feigen nicht aus den Blüten des Feigenbaumes, sondern aus dem verdickten Blütenstand bilden, werden die kleinen, birnenförmig anmutenden, saftig-süßen Knollen als Scheinfrüchte bezeichnet. Je nach Sorte besitzen die reifen Früchtchen unterschiedliche Ausfärbungen. Das bedeutet, dass die Farbe der Schalen nicht unbedingt etwas über den Reifegrad aussagt, sondern dass es sowohl grüne, gelbe, rötliche als auch violette Feigen gibt. Im Innern des Fruchtfleisches befinden sich unzählige kleine Samen, die beim Verzehr einen leicht nussigen Geschmack erzeugen. In den Mittelmehrländern sind sowohl frische als auch getrocknete Feigen aufgrund ihres süßen Geschmacks und ihrer Vielseitigkeit in der Küche gleichermaßen sehr beliebt. Während sich frische Ware unter optimalen Bedingungen maximal zwei Wochen lagern lässt, sind die Trockenfrüchte problemlos mehrere über Monate haltbar. Aufgrund der Druckempfindlichkeit der frischen Früchte sind in unseren Breiten vor allem Trockenfeigen, die vollreif und vorgetrocknet vom Baum geerntet werden, von Bedeutung.

Welche Inhaltsstoffe machen Feigen so wertvoll?

Neben ca. 1,3 % Eiweiß und 12,9 % Kohlenhydraten beinhalten Feigen hohe Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Besonders reichlich enthalten sind Vitamin C, Vitamin A und die B-Vitamine, Pektin, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink und Selen. Darüber hinaus enthalten die tropfenförmigen Früchte zahlreiche bakterientötende Substanzen sowie verdauungsfördernde Enzyme. Ihr natürlicher Zucker ist an Mineralstoffe gebunden.

Welche Vorteile bietet der Verzehr von Feigen?

Die süßen Früchtchen liefern Energie, vertreiben Müdigkeit und steigern die Konzentration. Aufgrund des enthaltenen Zinks können Sie sogar stimmungsaufhellend wirken. Darüber hinaus helfen die saftigen Trockenfrüchte vielen Menschen bei der Regulierung ihrer Verdauung. Vor allem die vielen kleinen Kerne quellen im Darm auf und kurbeln die Darmtätigkeit an. Die schmackhafte Gabe der Natur ist somit nicht nur gesünder, sondern häufig auch effektiver als Ballaststoff-Präparate aus der Apotheke.

Feigen heben rasch den Blutzuckerspiegel und vermitteln ein schnelles Sättigungsgefühl. Die enthaltenen Ballaststoffe sorgen dafür, dass der Glukosespiegel nur langsam wieder absinkt. Somit beugt der Verzehr einiger Trockenfrüchte Heißhungerattacken vor. Für alle, die gern naschen, ist der natürliche Snack eine gesunde Alternative zu Pralinen und anderen Süßigkeiten. Zudem hilft das enthaltene Magnesium beim Stressabbau, sodass sich eine Handvoll Feigen beim Sport, in der Schule, beim Studium oder im Büro hervorragend als kleine Zwischenmahlzeit eignet.

Wie schmecken Feigen?

Während des Trocknungsprozesses ändert sich die Farbe der Fruchtoberfläche, sodass Trockenfeigen nicht mehr grün, rötlich oder violett, sondern beige bis braun aussehen. Sie schmecken sehr süß, beinahe honigartig. Obwohl es sich um Trockenfrüchte handelt, ist ihre Konsistenz vergleichsweise saftig.

Wie werden Feigen kultiviert?

Die Essfeige Ficus carica wächst an kleinen, knorrigen Bäumen, welche botanisch zur Familie der Maulbeergewächse gehören. Bis heute werden rund 90 % der aromatischen Früchte in den Mittelmeerländern, hauptsächlich in der Türkei erzeugt. Ähnlich wie Olivenbäume sind Feigenbäume sehr robust und bestens ans Klima angepasst. Im Sommer bieten die ökologisch verträglichen Kulturpflanzen Weidetieren Schatten. Selbst in kargen Regionen gedeihen Feigenbäume ohne künstliche Bewässerung. Die Düngung erfolgt ausschließlich auf organischer Basis, weshalb der überwiegende Anteil der Ernte wertvolle Bio-Qualität besitzt. Der Anbau, die Ernte und die schonende Weiterverarbeitung erfolgen in aufwendiger Handarbeit und in aller Regel im Rahmen kleinbäuerlicher Betriebe. Im Gegensatz zu konventioneller Ware werden Bio-Feigen weder mit chemischen Substanzen begast, noch geschwefelt.

Welche Verwendungsmöglichkeiten bieten Feigen?

Trockenfeigen eigenen sich prima als Powersnack und zum Naschen zwischendurch. Darüber hinaus lassen sich mit den saftigen Trockenfrüchten Kuchen, Süßspeisen, Müsliriegel, Brotaufstriche, Konfitüren, Chutneys und Dips herstellen. In der herzhaften Küche finden die Früchtchen als Zutat für Soßen und raffiniert eingelegte Beilagen Verwendung. Hierfür sollte man die Trockenfrüchte zuvor mindestens eine Stunde lang in Wasser einweichen.

Wie erfolgt die Aufbewahrung?

Ideal ist ein kühler, trockener Ort. Am besten eignen sich licht- und luftundurchlässige Dosen. Eine Lagerung im Kühlschrank ist hingegen nicht zu empfehlen, da dort eine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.

Getrocknete, vollmundig aromatische Feigen sind eine hervorragende Alternative zu frischen Früchten. Sie eigenen sich als gesunder Snack ebenso, wie als köstliche Zutat zu Fleischgerichten, für... mehr erfahren »
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Feigen

Getrocknete, vollmundig aromatische Feigen sind eine hervorragende Alternative zu frischen Früchten. Sie eigenen sich als gesunder Snack ebenso, wie als köstliche Zutat zu Fleischgerichten, für Dressings, im Brot oder Kuchen. Trockenfeigen halten sich bei kühler, trockener Lagerung mehrere Monate. Ein feiner, weißer Belag ist vollkommen normal. Es handelt sich hierbei um auskristallisierten Fruchtzucker, der sich auf der Fruchtoberfläche abgesetzt hat.

Was sind Feigen?

Da sich Feigen nicht aus den Blüten des Feigenbaumes, sondern aus dem verdickten Blütenstand bilden, werden die kleinen, birnenförmig anmutenden, saftig-süßen Knollen als Scheinfrüchte bezeichnet. Je nach Sorte besitzen die reifen Früchtchen unterschiedliche Ausfärbungen. Das bedeutet, dass die Farbe der Schalen nicht unbedingt etwas über den Reifegrad aussagt, sondern dass es sowohl grüne, gelbe, rötliche als auch violette Feigen gibt. Im Innern des Fruchtfleisches befinden sich unzählige kleine Samen, die beim Verzehr einen leicht nussigen Geschmack erzeugen. In den Mittelmehrländern sind sowohl frische als auch getrocknete Feigen aufgrund ihres süßen Geschmacks und ihrer Vielseitigkeit in der Küche gleichermaßen sehr beliebt. Während sich frische Ware unter optimalen Bedingungen maximal zwei Wochen lagern lässt, sind die Trockenfrüchte problemlos mehrere über Monate haltbar. Aufgrund der Druckempfindlichkeit der frischen Früchte sind in unseren Breiten vor allem Trockenfeigen, die vollreif und vorgetrocknet vom Baum geerntet werden, von Bedeutung.

Welche Inhaltsstoffe machen Feigen so wertvoll?

Neben ca. 1,3 % Eiweiß und 12,9 % Kohlenhydraten beinhalten Feigen hohe Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Besonders reichlich enthalten sind Vitamin C, Vitamin A und die B-Vitamine, Pektin, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink und Selen. Darüber hinaus enthalten die tropfenförmigen Früchte zahlreiche bakterientötende Substanzen sowie verdauungsfördernde Enzyme. Ihr natürlicher Zucker ist an Mineralstoffe gebunden.

Welche Vorteile bietet der Verzehr von Feigen?

Die süßen Früchtchen liefern Energie, vertreiben Müdigkeit und steigern die Konzentration. Aufgrund des enthaltenen Zinks können Sie sogar stimmungsaufhellend wirken. Darüber hinaus helfen die saftigen Trockenfrüchte vielen Menschen bei der Regulierung ihrer Verdauung. Vor allem die vielen kleinen Kerne quellen im Darm auf und kurbeln die Darmtätigkeit an. Die schmackhafte Gabe der Natur ist somit nicht nur gesünder, sondern häufig auch effektiver als Ballaststoff-Präparate aus der Apotheke.

Feigen heben rasch den Blutzuckerspiegel und vermitteln ein schnelles Sättigungsgefühl. Die enthaltenen Ballaststoffe sorgen dafür, dass der Glukosespiegel nur langsam wieder absinkt. Somit beugt der Verzehr einiger Trockenfrüchte Heißhungerattacken vor. Für alle, die gern naschen, ist der natürliche Snack eine gesunde Alternative zu Pralinen und anderen Süßigkeiten. Zudem hilft das enthaltene Magnesium beim Stressabbau, sodass sich eine Handvoll Feigen beim Sport, in der Schule, beim Studium oder im Büro hervorragend als kleine Zwischenmahlzeit eignet.

Wie schmecken Feigen?

Während des Trocknungsprozesses ändert sich die Farbe der Fruchtoberfläche, sodass Trockenfeigen nicht mehr grün, rötlich oder violett, sondern beige bis braun aussehen. Sie schmecken sehr süß, beinahe honigartig. Obwohl es sich um Trockenfrüchte handelt, ist ihre Konsistenz vergleichsweise saftig.

Wie werden Feigen kultiviert?

Die Essfeige Ficus carica wächst an kleinen, knorrigen Bäumen, welche botanisch zur Familie der Maulbeergewächse gehören. Bis heute werden rund 90 % der aromatischen Früchte in den Mittelmeerländern, hauptsächlich in der Türkei erzeugt. Ähnlich wie Olivenbäume sind Feigenbäume sehr robust und bestens ans Klima angepasst. Im Sommer bieten die ökologisch verträglichen Kulturpflanzen Weidetieren Schatten. Selbst in kargen Regionen gedeihen Feigenbäume ohne künstliche Bewässerung. Die Düngung erfolgt ausschließlich auf organischer Basis, weshalb der überwiegende Anteil der Ernte wertvolle Bio-Qualität besitzt. Der Anbau, die Ernte und die schonende Weiterverarbeitung erfolgen in aufwendiger Handarbeit und in aller Regel im Rahmen kleinbäuerlicher Betriebe. Im Gegensatz zu konventioneller Ware werden Bio-Feigen weder mit chemischen Substanzen begast, noch geschwefelt.

Welche Verwendungsmöglichkeiten bieten Feigen?

Trockenfeigen eigenen sich prima als Powersnack und zum Naschen zwischendurch. Darüber hinaus lassen sich mit den saftigen Trockenfrüchten Kuchen, Süßspeisen, Müsliriegel, Brotaufstriche, Konfitüren, Chutneys und Dips herstellen. In der herzhaften Küche finden die Früchtchen als Zutat für Soßen und raffiniert eingelegte Beilagen Verwendung. Hierfür sollte man die Trockenfrüchte zuvor mindestens eine Stunde lang in Wasser einweichen.

Wie erfolgt die Aufbewahrung?

Ideal ist ein kühler, trockener Ort. Am besten eignen sich licht- und luftundurchlässige Dosen. Eine Lagerung im Kühlschrank ist hingegen nicht zu empfehlen, da dort eine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.

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