Wasserwirbler verwirbeln normales Leitungswasser auf natürliche Weise. Infolge der Verwirbelung kann das Wasser mehr Sauerstoff aufnehmen. Es wird also neu belebt. Wasserwirbler sind nicht mit Wasserfiltern zu verwechseln. Falls Sie Ihr Trinkwasser von Verunreinigungen befreien möchten, benötigen Sie eine Wasserfilter- oder eine Osmoseanlage, an deren Ende ein Whirlator den belebenden Abschluss bildet.
Wie funktioniert ein Wasserwirbler?
Die Funktionsweise aller am Markt erhältlichen Wasserwirbler orientiert sich an der Natur. Aufgrund ihres Aufbaus erzeugen die kompakten Systeme eine natürliche Sogkraft, die ihrerseits kleine Wirbel ausbildet. Ähnlich wie bei einer Quelle oder einem fließenden Gewässer entstehen Wirbelphänomene, die 'zusammengeballtes' Leitungswasser wieder in seinen Urzustand zurückversetzen, sodass es sein Potenzial voll entfalten kann. Physiker bezeichnen die einwirkende Kraft als Zentripetalkraft (Sog). Diese ist nicht mit der Kraft, die ein Mixer erzeugt, der sogenannten Zentrifugalkraft identisch. Das Grundprinzip von Wasserwirblern findet sich in zahlreichen Ausführungen wie beispielsweise Whirlatoren für den Wasserhahn, für den Waschmaschinenanschluss oder für die Wasserhauptleitung, dem 'Wasserei', Handwirblern oder Wasserwirbler-Kugeln.
Wo kann ein Wasserwirbler angeschlossen werden?
Je nach Modell lässt sich ein Wassewirbler am Wasserhahn des Spülbeckens, am Waschtisch, in der Dusche, am Wasseranschluss der Waschmaschine oder an der Wasserzapfstelle im Garten anschließen. Bewährt haben sich auch Whirlatoren als vitalisierende Abschlüsse von Wasserfilteranlagen, für Eckventile oder zum Anschluss an die Hauptwasserleitung. Ganz gleich, für welches Modell Sie sich entscheiden: Der Wasserhahn wird wie gewohnt bedient, nur dass nun gewirbeltes Wellnesswasser den Auslauf verlässt.
Das mit Sauerstoff angereicherte, belebte Wasser eignet sich hervorragend zur Zubereitung von Speisen, als Trinkwasser für Menschen und Tiere, zur Haut- und Wäschepflege und als wachstumsförderndes Gießwasser für Pflanzen.
Welche Effekte hat gewirbeltes Wasser?
Versorgungsunternehmen komprimieren das Trinkwasser und pumpen es mit hohem Druck durch enge Versorgungsleitungen. Wirbler vergrößern das Volumen des Wassers wieder, sodass es mehr Sauerstoff aufnehmen kann. Die einfache und dennoch geniale Technologie versetzt normales Leitungswasser in den lebendigen Zustand von natürlichem, energiereichen Quellwassers zurück. Man könnte auch sagen: Das Wasser ist dekomprimiert und kann seine Kräfte frei entfalten.
Das Ergebnis ist renaturiertes, lebendiges Wasser, dem folgende Eigenschaften zugeschrieben werden:
- Besserer Geschmack und Bekömmlichkeit:
Die Verwirbelung regt das Wasser an und macht es gleichzeitig sanft. Genießer berichten von einem bedeutend angenehmeren, besonders frischen, quellwasserartigen Geschmack.
- Wasserersparnis: Das mit Sauerstoff angereicherte Wasser sorgt beim Waschen und Duschen für eine schnellere, bessere Benetzung der Haut. Auch das Abspülen von Seife, Shampoo etc. geht effektiver vonstatten.
- Besseres Gefühl auf der Haut: Unser Körper kommt täglich beim Rasieren, Duschen, Waschen oder Baden mit Wasser in Berührung. Bei vielen Menschen erzeugt normales Leitungswasser auf der Haut ein Spannungsgefühl oder es führt zu Hautreizungen. Gewirbeltes Wasser fühlt sich viel weicher an und ist bedeutend sanfter. Das wiederum beugt Reizungen vor.
- Weniger Kalkablagerungen: Ohne zusätzliche Mittel wie Enthärteranlagen oder chemische Entkalker können Whirlatoren dazu beitragen, Kalkablagerungen und daraus resultierende Flecken bis zu 80 % zu reduzieren.
- Einsparen von Reinigungsmitteln: Die einzigartige Beschaffenheit und weichere Struktur des gewirbelten Leitungswassers tragen zur Verringerung der Wasserhärte bei, sodass Waschmittel ohne Waschergebnis-Einbußen niedriger dosiert werden können.
- Besseres Pflanzenwachstum: In Außenbereichen und Gärten verbessert energetisiertes Wasser die Nährstoffaufnahme von Pflanzen, die es mit üppigerem Wachstum danken.
Geniale Technik, einfache Anwendung, kleiner Preis
Wasserwirbler verbessern die heimische Versorgung mit Trinkwasser enorm. Dies fördert nicht nur den Geschmack, sondern auch das Wohlbefinden von Menschen, Tieren und Pflanzen. Einmal an die Armatur angeschraubt, genießen Sie ohne weitere Maßnahmen gesundes, weiches Trink-, Koch-, Gieß- und Spülwasser. Zudem schützt das energiereiche Wasser wasserverbrauchende Haushaltsgeräte vor Verkalkung und reduziert hässliche Kalkflecken. Dabei ist die Technik so einfach wie wirkungsvoll. Wasserwirbler sind klein, leicht, unauffällig und machen optisch selbst am Wasserhahn eine gute Figur. Je nach Modell wird der Wirbler einfach an der entsprechenden Stelle aufgeschraubt. Fertig!
Achtung! Wasserwirbler dürfen nicht unmittelbar an Geräte angeschraubt werden, die keinen Gegendruck (Sog) zulassen. Dies betrifft vor allem Durchlauferhitzer und Niederdruckboiler. In einem solchen Fall sollten Interessenten vorab einen Fachmann fragen. Bei einem im Vorfeld montierten Wasserfilter ist die Montage eines Wirblers zumeist problemlos möglich.
Vorteile von Wasserwirblern auf einen Blick:
- Viele Einsatzorte, einfaches Anbringen.
- Montage ohne handwerkliche Kenntnisse problemlos möglich.
- Wasserwirbler funktionieren ohne Strom oder sonstige Energieträger.
- Es sind keine chemischen Substanzen im Spiel.
- Dank Materialien wie Messing, Chrom und Edelstahl sind die Produkte pflegeleicht, wartungsfrei und langlebig.
Fazit
Der Einbau eines Wasserwirblers ist eine gute Möglichkeit, sich eine 'private Gebirgsquelle' nach Hause zu holen. Die Nachteile komprimierten Trinkwassers und nerviges Kistenschleppen entfallen, da das quellfrische Wasser direkt aus dem Wasserhahn kommt. Sofern Zweifel an der grundsätzlichen Qualität des Leitungswassers beispielsweise in Hinblick auf Belastungen durch Rost, Keime, Bakterien oder andere Schadstoffe bestehen, ist die Vorschaltung eines Filters sinnvoll.
Wasserwirbler verwirbeln normales Leitungswasser auf natürliche Weise. Infolge der Verwirbelung kann das Wasser mehr Sauerstoff aufnehmen. Es wird also neu belebt. Wasserwirbler sind nicht mit...
mehr erfahren » Fenster schließen Wasserwirbler
Wasserwirbler verwirbeln normales Leitungswasser auf natürliche Weise. Infolge der Verwirbelung kann das Wasser mehr Sauerstoff aufnehmen. Es wird also neu belebt. Wasserwirbler sind nicht mit Wasserfiltern zu verwechseln. Falls Sie Ihr Trinkwasser von Verunreinigungen befreien möchten, benötigen Sie eine Wasserfilter- oder eine Osmoseanlage, an deren Ende ein Whirlator den belebenden Abschluss bildet.
Wie funktioniert ein Wasserwirbler?
Die Funktionsweise aller am Markt erhältlichen Wasserwirbler orientiert sich an der Natur. Aufgrund ihres Aufbaus erzeugen die kompakten Systeme eine natürliche Sogkraft, die ihrerseits kleine Wirbel ausbildet. Ähnlich wie bei einer Quelle oder einem fließenden Gewässer entstehen Wirbelphänomene, die 'zusammengeballtes' Leitungswasser wieder in seinen Urzustand zurückversetzen, sodass es sein Potenzial voll entfalten kann. Physiker bezeichnen die einwirkende Kraft als Zentripetalkraft (Sog). Diese ist nicht mit der Kraft, die ein Mixer erzeugt, der sogenannten Zentrifugalkraft identisch. Das Grundprinzip von Wasserwirblern findet sich in zahlreichen Ausführungen wie beispielsweise Whirlatoren für den Wasserhahn, für den Waschmaschinenanschluss oder für die Wasserhauptleitung, dem 'Wasserei', Handwirblern oder Wasserwirbler-Kugeln.
Wo kann ein Wasserwirbler angeschlossen werden?
Je nach Modell lässt sich ein Wassewirbler am Wasserhahn des Spülbeckens, am Waschtisch, in der Dusche, am Wasseranschluss der Waschmaschine oder an der Wasserzapfstelle im Garten anschließen. Bewährt haben sich auch Whirlatoren als vitalisierende Abschlüsse von Wasserfilteranlagen, für Eckventile oder zum Anschluss an die Hauptwasserleitung. Ganz gleich, für welches Modell Sie sich entscheiden: Der Wasserhahn wird wie gewohnt bedient, nur dass nun gewirbeltes Wellnesswasser den Auslauf verlässt.
Das mit Sauerstoff angereicherte, belebte Wasser eignet sich hervorragend zur Zubereitung von Speisen, als Trinkwasser für Menschen und Tiere, zur Haut- und Wäschepflege und als wachstumsförderndes Gießwasser für Pflanzen.
Welche Effekte hat gewirbeltes Wasser?
Versorgungsunternehmen komprimieren das Trinkwasser und pumpen es mit hohem Druck durch enge Versorgungsleitungen. Wirbler vergrößern das Volumen des Wassers wieder, sodass es mehr Sauerstoff aufnehmen kann. Die einfache und dennoch geniale Technologie versetzt normales Leitungswasser in den lebendigen Zustand von natürlichem, energiereichen Quellwassers zurück. Man könnte auch sagen: Das Wasser ist dekomprimiert und kann seine Kräfte frei entfalten.
Das Ergebnis ist renaturiertes, lebendiges Wasser, dem folgende Eigenschaften zugeschrieben werden:
- Besserer Geschmack und Bekömmlichkeit:
Die Verwirbelung regt das Wasser an und macht es gleichzeitig sanft. Genießer berichten von einem bedeutend angenehmeren, besonders frischen, quellwasserartigen Geschmack.
- Wasserersparnis: Das mit Sauerstoff angereicherte Wasser sorgt beim Waschen und Duschen für eine schnellere, bessere Benetzung der Haut. Auch das Abspülen von Seife, Shampoo etc. geht effektiver vonstatten.
- Besseres Gefühl auf der Haut: Unser Körper kommt täglich beim Rasieren, Duschen, Waschen oder Baden mit Wasser in Berührung. Bei vielen Menschen erzeugt normales Leitungswasser auf der Haut ein Spannungsgefühl oder es führt zu Hautreizungen. Gewirbeltes Wasser fühlt sich viel weicher an und ist bedeutend sanfter. Das wiederum beugt Reizungen vor.
- Weniger Kalkablagerungen: Ohne zusätzliche Mittel wie Enthärteranlagen oder chemische Entkalker können Whirlatoren dazu beitragen, Kalkablagerungen und daraus resultierende Flecken bis zu 80 % zu reduzieren.
- Einsparen von Reinigungsmitteln: Die einzigartige Beschaffenheit und weichere Struktur des gewirbelten Leitungswassers tragen zur Verringerung der Wasserhärte bei, sodass Waschmittel ohne Waschergebnis-Einbußen niedriger dosiert werden können.
- Besseres Pflanzenwachstum: In Außenbereichen und Gärten verbessert energetisiertes Wasser die Nährstoffaufnahme von Pflanzen, die es mit üppigerem Wachstum danken.
Geniale Technik, einfache Anwendung, kleiner Preis
Wasserwirbler verbessern die heimische Versorgung mit Trinkwasser enorm. Dies fördert nicht nur den Geschmack, sondern auch das Wohlbefinden von Menschen, Tieren und Pflanzen. Einmal an die Armatur angeschraubt, genießen Sie ohne weitere Maßnahmen gesundes, weiches Trink-, Koch-, Gieß- und Spülwasser. Zudem schützt das energiereiche Wasser wasserverbrauchende Haushaltsgeräte vor Verkalkung und reduziert hässliche Kalkflecken. Dabei ist die Technik so einfach wie wirkungsvoll. Wasserwirbler sind klein, leicht, unauffällig und machen optisch selbst am Wasserhahn eine gute Figur. Je nach Modell wird der Wirbler einfach an der entsprechenden Stelle aufgeschraubt. Fertig!
Achtung! Wasserwirbler dürfen nicht unmittelbar an Geräte angeschraubt werden, die keinen Gegendruck (Sog) zulassen. Dies betrifft vor allem Durchlauferhitzer und Niederdruckboiler. In einem solchen Fall sollten Interessenten vorab einen Fachmann fragen. Bei einem im Vorfeld montierten Wasserfilter ist die Montage eines Wirblers zumeist problemlos möglich.
Vorteile von Wasserwirblern auf einen Blick:
- Viele Einsatzorte, einfaches Anbringen.
- Montage ohne handwerkliche Kenntnisse problemlos möglich.
- Wasserwirbler funktionieren ohne Strom oder sonstige Energieträger.
- Es sind keine chemischen Substanzen im Spiel.
- Dank Materialien wie Messing, Chrom und Edelstahl sind die Produkte pflegeleicht, wartungsfrei und langlebig.
Fazit
Der Einbau eines Wasserwirblers ist eine gute Möglichkeit, sich eine 'private Gebirgsquelle' nach Hause zu holen. Die Nachteile komprimierten Trinkwassers und nerviges Kistenschleppen entfallen, da das quellfrische Wasser direkt aus dem Wasserhahn kommt. Sofern Zweifel an der grundsätzlichen Qualität des Leitungswassers beispielsweise in Hinblick auf Belastungen durch Rost, Keime, Bakterien oder andere Schadstoffe bestehen, ist die Vorschaltung eines Filters sinnvoll.