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Bio Walnusskerne
Bio Walnusskerne
Reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren
Inhalt 300 Gramm (2,06 € / 100 Gramm)
ab 6,17 € *

Walnüsse

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich eine Handvoll Nüsse zu essen. Sie dienen als gesunde Energiequelle, enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren und versorgen den Körper mit wichtigen Vitalstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Zudem sind Nüsse wunderbar knackig und schmecken sehr lecker. Experten und Genießer sind sich einig: Walnüsse gehören nicht zur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über, in einen abwechslungsreichen ausgewogenen Speiseplan.

Woher stammen Walnüsse eigentlich?

Ursprünglich wuchsen Walnussbäume vorwiegend in Asien und in den wärmeren Gegenden Europas. Archäologische Funde belegen, dass schon die Jäger und Sammler der Jungsteinzeit die nahrhaften Nüsse zu schätzen wussten und in großen Mengen verzehrten. Bei den alten Römern und Griechen war die charakteristisch geformte Nuss sogar ein Fruchtbarkeitssymbol. Heute wird die Walnuss in vielen Ländern weltweit, vor allem in gemäßigten Klimazonen kultiviert.

Interessante Botanik

Die echte Walnuss aus der Familie der Walnussgewächse ist ein Laubbaum, der bis zu 150 Jahre alt und sehr mächtig werden kann. Walnussbäume besitzen eine ausladende, rundlich wirkende Krone. Die Blätter erscheinen vergleichsweise spät, erst am Ende des Frühlings. Gleichzeitig mit den Blättern wachsen die interessanten, unpaarig gefiederten, bis zu 30 Zentimeter langen Blüten. An einem Baum finden sich sowohl männliche als auch weibliche Blüten, die bis Mitte Juni blühen und vom Wind bestäubt werden. Aus den weiblichen Blüten entwickeln sich in einer dicken, grünen Hülle die Früchte. Sobald diese reif sind, platzen sie und es kommt die charakteristisch geformte, zweiteilige Walnuss zum Vorschein, welche irgendwann zu Boden fällt. In ihr stecken zwei Samen, die entfernt an die Form von zwei Gehirnhälften erinnern und von einer hellbraunen Samenhaut umgeben sind. Im Herbst ist der Haselnussbaum einer der ersten Laubbäume, die ihre Blätter wieder abwerfen.

Welche Inhaltsstoffe machen Walnüsse so wertvoll?

Der Fettanteil in Walnüssen beträgt rund 60 Prozent, weshalb sie vergleichsweise kalorienreich sind. Allerdings verfügen sie zum Großteil über einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, welche sich auf den Cholesterinspiegel und die Blutfettwerte allgemein positiv auswirken. Darüber hinaus sind in Walnüssen nahezu alle Vitamine der B-Gruppe sowie wertvolles Zink, Magnesium, Kalium, Eisen und Kalzium enthalten.

Wie gesund sind Walnüsse wirklich?

Studien belegen, dass es bezüglich der Energiebilanz absolut vertretbar ist, täglich bis zu 30 Gramm Walnusskerne zu verzehren. Das entspricht etwa einer Hand voll. Bereits in dieser moderaten Menge können Walnüsse viel für die Leistungsfähigkeit unseres Körpers tun:

  • Die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren helfen dabei, das Risiko für ein metabolisches Syndrom signifikant zu reduzieren.
  • Menschen mit Diabetes, Vegetarier, Veganer und Rohköstler profitieren im Rahmen einer gesunden Ernährung von den hervorragend verdaulichen Fette sowie den enthaltenen Vitalstoffen.
  • Einige der Inhaltsstoffe kurbeln nachweislich die Hirnleistung an und sogen für eine bessere Konzentration. Nicht umsonst werden Nüsse im Volksmund häufig auch als "Nervennahrung" geschätzt.

Darüber hinaus sind Walnüsse sehr schmackhaft. Schonend getrocknet, geknackt, sortiert und sorgfältig verpackt, sind sie überall und zu jederzeit ein willkommener Snack, der gute Laune macht.

Sind Bio Walnüsse gesünder als konventionelle Ware?

Auf jeden Fall! Nüsse aus biologischem Anbau sind garantiert frei von Pestiziden und chemische Düngemitteln. Sie werden schonend geerntet und erst kurz vor dem Verpacken geknackt. Bio Nüsse bleiben unbehandelt, sodass der Verbraucher sicher sein kann, unverfälschte, gehaltvolle, aromatische Walnüsse, ohne künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe zu genießen.

Kann ich Walnüsse rösten?

Wie andere Nusssorten entfalten auch Walnüsse durch das Rösten noch mehr Aroma. Am besten lassen sich Walnusskerne kleingehackt, in einer Pfanne ohne Fett, bei mittlerer Hitze, rösten. Doch Achtung! Zu stark geröstete Walnüsse schmecken bitter. Sobald sie eine gleichmäßig mittelbraune Farbe angenommen haben, sollten sie unverzüglich aus der Pfanne genommen werden.

Wie kann ich Walnüsse am besten lagern?

Ganze Nüsse, mit Schale, mögen es luftig, kühl und dunkel. In einem luftdurchlässigen Säckchen in einer trockenen Scheune, im Keller oder in der Speisekammer aufgehängt, sind sie monatelang haltbar. Walnusskerne ohne Schale verderben an der Luft vergleichsweise schnell. Sie lagern idealerweise in einer gut verschlossenen Dose im Kühlschrank. Als Alternative lassen sich ganze Walnusskerne und gehackte Walnüsse sehr gut einfrieren. Sie halten dann bis zu einem Jahr. Allerdings sollte man darauf verzichten, gemahlene oder geriebene Nüsse einzufrieren, da in der Kälte der Geschmack verloren geht. Besser ist es, ganz Kerne einzufrieren, kurz vor dem Verbrauch aufzutauen und erst dann zu mahlen.

Wozu kann ich Walnüsse in der Küche verwenden?

  • Geknackte, verzehrfertig aufbereitete BIO Walnusskerne lassen sich wunderbar roh knabbern. Ob zu Hause, im Büro, beim Sport oder auf Reisen: Sie sind jederzeit griffbereit und handlich. Sie krümeln und kleckern nicht.
  • Viele kleine und große Schleckermäuler lieben karamellisierte Walnüsse.
  • Als größere Stücke oder fein gehackt verleihen die aromatischen Nüsse Salaten, Toppings und Soßen einen feinherben, nussigen Geschmack.
  • Als Zutat in selbst gebackenen Kuchen, Torten und Desserts sind Nüsse ebenso schmackhaft, wie in Eiscreme, im Müsli oder Honig.

Wie wäre es, wenn Sie sich Ihre persönliche Trockenobst-Nuss-Walnuss-Mischung nach Ihren individuellen Vorlieben mixen? Hmm.. ein himmlischer Genuss! 

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich eine Handvoll Nüsse zu essen. Sie dienen als gesunde Energiequelle, enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren und versorgen den... mehr erfahren »
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Walnüsse

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich eine Handvoll Nüsse zu essen. Sie dienen als gesunde Energiequelle, enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren und versorgen den Körper mit wichtigen Vitalstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Zudem sind Nüsse wunderbar knackig und schmecken sehr lecker. Experten und Genießer sind sich einig: Walnüsse gehören nicht zur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über, in einen abwechslungsreichen ausgewogenen Speiseplan.

Woher stammen Walnüsse eigentlich?

Ursprünglich wuchsen Walnussbäume vorwiegend in Asien und in den wärmeren Gegenden Europas. Archäologische Funde belegen, dass schon die Jäger und Sammler der Jungsteinzeit die nahrhaften Nüsse zu schätzen wussten und in großen Mengen verzehrten. Bei den alten Römern und Griechen war die charakteristisch geformte Nuss sogar ein Fruchtbarkeitssymbol. Heute wird die Walnuss in vielen Ländern weltweit, vor allem in gemäßigten Klimazonen kultiviert.

Interessante Botanik

Die echte Walnuss aus der Familie der Walnussgewächse ist ein Laubbaum, der bis zu 150 Jahre alt und sehr mächtig werden kann. Walnussbäume besitzen eine ausladende, rundlich wirkende Krone. Die Blätter erscheinen vergleichsweise spät, erst am Ende des Frühlings. Gleichzeitig mit den Blättern wachsen die interessanten, unpaarig gefiederten, bis zu 30 Zentimeter langen Blüten. An einem Baum finden sich sowohl männliche als auch weibliche Blüten, die bis Mitte Juni blühen und vom Wind bestäubt werden. Aus den weiblichen Blüten entwickeln sich in einer dicken, grünen Hülle die Früchte. Sobald diese reif sind, platzen sie und es kommt die charakteristisch geformte, zweiteilige Walnuss zum Vorschein, welche irgendwann zu Boden fällt. In ihr stecken zwei Samen, die entfernt an die Form von zwei Gehirnhälften erinnern und von einer hellbraunen Samenhaut umgeben sind. Im Herbst ist der Haselnussbaum einer der ersten Laubbäume, die ihre Blätter wieder abwerfen.

Welche Inhaltsstoffe machen Walnüsse so wertvoll?

Der Fettanteil in Walnüssen beträgt rund 60 Prozent, weshalb sie vergleichsweise kalorienreich sind. Allerdings verfügen sie zum Großteil über einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, welche sich auf den Cholesterinspiegel und die Blutfettwerte allgemein positiv auswirken. Darüber hinaus sind in Walnüssen nahezu alle Vitamine der B-Gruppe sowie wertvolles Zink, Magnesium, Kalium, Eisen und Kalzium enthalten.

Wie gesund sind Walnüsse wirklich?

Studien belegen, dass es bezüglich der Energiebilanz absolut vertretbar ist, täglich bis zu 30 Gramm Walnusskerne zu verzehren. Das entspricht etwa einer Hand voll. Bereits in dieser moderaten Menge können Walnüsse viel für die Leistungsfähigkeit unseres Körpers tun:

  • Die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren helfen dabei, das Risiko für ein metabolisches Syndrom signifikant zu reduzieren.
  • Menschen mit Diabetes, Vegetarier, Veganer und Rohköstler profitieren im Rahmen einer gesunden Ernährung von den hervorragend verdaulichen Fette sowie den enthaltenen Vitalstoffen.
  • Einige der Inhaltsstoffe kurbeln nachweislich die Hirnleistung an und sogen für eine bessere Konzentration. Nicht umsonst werden Nüsse im Volksmund häufig auch als "Nervennahrung" geschätzt.

Darüber hinaus sind Walnüsse sehr schmackhaft. Schonend getrocknet, geknackt, sortiert und sorgfältig verpackt, sind sie überall und zu jederzeit ein willkommener Snack, der gute Laune macht.

Sind Bio Walnüsse gesünder als konventionelle Ware?

Auf jeden Fall! Nüsse aus biologischem Anbau sind garantiert frei von Pestiziden und chemische Düngemitteln. Sie werden schonend geerntet und erst kurz vor dem Verpacken geknackt. Bio Nüsse bleiben unbehandelt, sodass der Verbraucher sicher sein kann, unverfälschte, gehaltvolle, aromatische Walnüsse, ohne künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe zu genießen.

Kann ich Walnüsse rösten?

Wie andere Nusssorten entfalten auch Walnüsse durch das Rösten noch mehr Aroma. Am besten lassen sich Walnusskerne kleingehackt, in einer Pfanne ohne Fett, bei mittlerer Hitze, rösten. Doch Achtung! Zu stark geröstete Walnüsse schmecken bitter. Sobald sie eine gleichmäßig mittelbraune Farbe angenommen haben, sollten sie unverzüglich aus der Pfanne genommen werden.

Wie kann ich Walnüsse am besten lagern?

Ganze Nüsse, mit Schale, mögen es luftig, kühl und dunkel. In einem luftdurchlässigen Säckchen in einer trockenen Scheune, im Keller oder in der Speisekammer aufgehängt, sind sie monatelang haltbar. Walnusskerne ohne Schale verderben an der Luft vergleichsweise schnell. Sie lagern idealerweise in einer gut verschlossenen Dose im Kühlschrank. Als Alternative lassen sich ganze Walnusskerne und gehackte Walnüsse sehr gut einfrieren. Sie halten dann bis zu einem Jahr. Allerdings sollte man darauf verzichten, gemahlene oder geriebene Nüsse einzufrieren, da in der Kälte der Geschmack verloren geht. Besser ist es, ganz Kerne einzufrieren, kurz vor dem Verbrauch aufzutauen und erst dann zu mahlen.

Wozu kann ich Walnüsse in der Küche verwenden?

  • Geknackte, verzehrfertig aufbereitete BIO Walnusskerne lassen sich wunderbar roh knabbern. Ob zu Hause, im Büro, beim Sport oder auf Reisen: Sie sind jederzeit griffbereit und handlich. Sie krümeln und kleckern nicht.
  • Viele kleine und große Schleckermäuler lieben karamellisierte Walnüsse.
  • Als größere Stücke oder fein gehackt verleihen die aromatischen Nüsse Salaten, Toppings und Soßen einen feinherben, nussigen Geschmack.
  • Als Zutat in selbst gebackenen Kuchen, Torten und Desserts sind Nüsse ebenso schmackhaft, wie in Eiscreme, im Müsli oder Honig.

Wie wäre es, wenn Sie sich Ihre persönliche Trockenobst-Nuss-Walnuss-Mischung nach Ihren individuellen Vorlieben mixen? Hmm.. ein himmlischer Genuss! 

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