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Braunglasflasche zur Aufbewahrung von Kolloiden
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Kolloidgeneratoren

Einen Kolloidgenerator nennt man ein Gerät, mit dem man kolloidales Silber, aber auch Dispersionen anderer Metalle, wie z.B. kolloidales Gold, kolloidales Kupfer, kolloidales Magnesium, kolloidales Silizium, kolloidales Zink usw. durch eine Elektrolyse selber herstellen kann. Die Handhabung eines Kolloidgenerators ist einfach und ungefährlich, da die Elektrolyse mit einer niedrigen Spannung abläuft.

Für die Elektrolyse werden die gewünschten Elektroden (z.B. Silberelektroden für kolloidales Silber) in das Gerät eingesteckt. Die Elektroden werden dann in das destillierte Wasser getaucht und der Elektrolyseprozess wird gestartet.

Der Colloidmaster schaltet nach Erreichen der gewünschten Konzentration automatisch ab, der Ionic-Pulser PRO 3 verfügt hingegen über keine Abschaltautomatik. Hier kann zur Abschaltung eine Zeitschaltuhr verenden. Die Laufzeit können Sie der mitgelieferten Tabelle entnehmen.

Kolloidales Gold, kolloidales Kupfer, kolloidales Zink

Neben kolloidalem Silber können mit einem Kolloidgenerator auch Dispersionen anderer Metalle, z.B. kolloidales Gold, kolloidales Kupfer und kolloidales Zink hergestellt werden.

Wie wird die Laufzeit berechnet?

Die Berechnung der Laufzeit für eine bestimmte Konzentration eines bestimmten Metalls in einer bestimmten Menge Wasser erfolgt bei allen Kolloidgeneratoren nach Faradayschen Gesetzen aus dem Jahre 1834.

1. Faradaysches Gesetz
Die Stoffmenge, die an einer Elektrode während der Elektrolyse abgeschieden wird, ist proportional zur elektrischen Ladung, die durch den Elektrolyten geschickt wird.

2. Faradaysches Gesetz
Die durch eine bestimmte Ladungsmenge abgeschiedene Masse eines Elements ist proportional zur Atommasse des abgeschiedenen Elements und umgekehrt proportional zu seiner Wertigkeit (also zur Anzahl von einwertigen Atomen, die sich mit diesem Element verbinden können).

Die Formel zur Berechnung der Laufzeit der Elektrolyse für eine bestimmte Konzentration in einer bestimmten Wassermenge beruht auf der Elementarladung, der molaren Masse, dem geflossenen Strom, der Wasermenge und der Faradayschen Konstante.

Bei dem Ionic-Pulser PRO3 wird eine Tabelle mitgeliefert, die eine Nennmenge von 200 ml Wasser als Grundlage heranzieht und dann die Laufzeiten für die gewünschten Konzentrationen ausgibt. Wenn man mehr kolloidales Silber herstellt, wird die Laufzeit linear angepasst (z.B. 3 Mal so lange für 600 ml anstatt 200 ml). Andere Geräte, wie z.B. der Colloidmaster sind mit einer Technologie ausgestattet, die den geflossenen Strom misst und somit die Laufzeit exakt festlegen kann.

Einen Kolloidgenerator nennt man ein Gerät, mit dem man kolloidales Silber, aber auch Dispersionen anderer Metalle, wie z.B. kolloidales Gold, kolloidales Kupfer, kolloidales Magnesium,... mehr erfahren »
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Kolloidgeneratoren

Einen Kolloidgenerator nennt man ein Gerät, mit dem man kolloidales Silber, aber auch Dispersionen anderer Metalle, wie z.B. kolloidales Gold, kolloidales Kupfer, kolloidales Magnesium, kolloidales Silizium, kolloidales Zink usw. durch eine Elektrolyse selber herstellen kann. Die Handhabung eines Kolloidgenerators ist einfach und ungefährlich, da die Elektrolyse mit einer niedrigen Spannung abläuft.

Für die Elektrolyse werden die gewünschten Elektroden (z.B. Silberelektroden für kolloidales Silber) in das Gerät eingesteckt. Die Elektroden werden dann in das destillierte Wasser getaucht und der Elektrolyseprozess wird gestartet.

Der Colloidmaster schaltet nach Erreichen der gewünschten Konzentration automatisch ab, der Ionic-Pulser PRO 3 verfügt hingegen über keine Abschaltautomatik. Hier kann zur Abschaltung eine Zeitschaltuhr verenden. Die Laufzeit können Sie der mitgelieferten Tabelle entnehmen.

Kolloidales Gold, kolloidales Kupfer, kolloidales Zink

Neben kolloidalem Silber können mit einem Kolloidgenerator auch Dispersionen anderer Metalle, z.B. kolloidales Gold, kolloidales Kupfer und kolloidales Zink hergestellt werden.

Wie wird die Laufzeit berechnet?

Die Berechnung der Laufzeit für eine bestimmte Konzentration eines bestimmten Metalls in einer bestimmten Menge Wasser erfolgt bei allen Kolloidgeneratoren nach Faradayschen Gesetzen aus dem Jahre 1834.

1. Faradaysches Gesetz
Die Stoffmenge, die an einer Elektrode während der Elektrolyse abgeschieden wird, ist proportional zur elektrischen Ladung, die durch den Elektrolyten geschickt wird.

2. Faradaysches Gesetz
Die durch eine bestimmte Ladungsmenge abgeschiedene Masse eines Elements ist proportional zur Atommasse des abgeschiedenen Elements und umgekehrt proportional zu seiner Wertigkeit (also zur Anzahl von einwertigen Atomen, die sich mit diesem Element verbinden können).

Die Formel zur Berechnung der Laufzeit der Elektrolyse für eine bestimmte Konzentration in einer bestimmten Wassermenge beruht auf der Elementarladung, der molaren Masse, dem geflossenen Strom, der Wasermenge und der Faradayschen Konstante.

Bei dem Ionic-Pulser PRO3 wird eine Tabelle mitgeliefert, die eine Nennmenge von 200 ml Wasser als Grundlage heranzieht und dann die Laufzeiten für die gewünschten Konzentrationen ausgibt. Wenn man mehr kolloidales Silber herstellt, wird die Laufzeit linear angepasst (z.B. 3 Mal so lange für 600 ml anstatt 200 ml). Andere Geräte, wie z.B. der Colloidmaster sind mit einer Technologie ausgestattet, die den geflossenen Strom misst und somit die Laufzeit exakt festlegen kann.

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