Alte Kulturen in Ägypten, China, Indien und Persien schätzten Silber in Verbindung mit Wasser, um verschiedene körperliche Leiden zu lindern und Nahrungsmittel länger frisch zu halten. Hildegard von Bingen setzte es bei Infektionskrankheiten ein, Paracelsus zur Ausleitung von Giftstoffen. Analog kam es in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten im Mittelalter zum Einsatz, um Dämonen und Geister fernzuhalten, von denen es hieß, sie würden Krankheiten bringen. Inzwischen fanden zahlreiche Untersuchungen statt: Durchgesetzt hat sich kolloidales Silber, das aufgrund seiner besonderen Eigenschaften zu den unterschiedlichsten Zwecken eingesetzt wird.
Bob Gill und Dr. Robert C. Beck beschreiben in ihrem Buch 'Selbstheilung ist machbar', dass kolloidales Gold dazu beitragen kann, ein gestörtes elektrisches Potential wieder normalisiert und damit energetische Blockaden löst, sodass in folge ein Heilungsprozess einsetzen kann. Gold soll das Drüsensystem aktivieren und harmonisieren. Im vorigen Jahrhundert wurde kolloidales Gold dazu verwendet, Suchtprobleme zu behandeln.