Einige Fakten über kolloidales Gold
Goldkolloide sind die kleinsten Teile in die Gold zerlegt werden kann, ohne dass es die individuellen Eigenschaften verliert. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom. Bei kolloidalem Gold handelt es sich um reinste, extrem kleine, energetisch geladene Goldpartikel. Durch die mikroskopisch kleinen Teilchen wird die Gesamtoberfläche der Goldpartikel enorm vergrößert und damit vergrößert sich auch die Wirkung. Außerdem wird durch diese Kleinheit die Möglichkeit erreicht, in den Organismus zu gelangen und auch an 'entlegenen' Stellen wirksam zu werden. Ein Kolloid ist etwa 2000 mal kleiner als das kleinste Bakterium. Es hat etwa einen Durchmesser von 0.126 nm. Das sind ca. 15 Goldatome in einem Kolloid.
Kolloidale Prozesse in der Natur
Die Stoffwechselprozesse aller lebenden Organismen (Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen) laufen auf der Grundlage kolloidaler Lösungen ab. Wichtige Beispiele für kolloidale Flüssigkeiten in der Natur sind Blut, Lymphflüssigkeit und Pflanzensäfte. Störungen der kolloidalen Zustände des Blutes und der Lymphflüssigkeit führen zu Stoffwechselstörungen.
Wird z.B. der Kolloidalzustand des Blutes gestört, so kann dies über Kreislaufstörungen, Herzbeschwerden, degenerative oder andere chronische Erkrankungen in Erscheinung treten. Die Wirkung der Kolloide ist teilweise durch ihre elektrischen und magnetischen Einflüsse erklärbar. Zum Beispiel werden verbrauchte und abgestorbene Zellen durch die elektromagnetischen Kräfte von Kolloiden angezogen. Diese Kolloide tragen dann die abgebauten Substanzen ins Blut, wo sie den Ausscheidungsorganen zugeführt werden. Daher kann man den Gesundheitszustand eines lebenden Organismus unter anderem auch über seinen Kolloidalzustand beurteilen.
Was kann kolloidales Gold?
Wenn wir uns vor Augen führen, dass der Informationsfluss im Körper vor allem durch den Fluss von Elektronen erfolgt, so können wir vielleicht erahnen, was die elektrische Qualität dieses Edelmetalls zu bewerkstelligen vermag.
Wenn ein Mensch krank ist, ist seine Energie blockiert. Werden diese Blockaden aufgelöst, die Energien ausgerichtet und ins Gleichgewicht gebracht, kann der Heilungsprozeß einsetzen. Gold kann die elektrischen und somit auch in weiterer Folge die magnetischen Eigenschaften des Körpers beeinflussen. Gold kann ein gestörtes elektrisches Potential wieder normalisieren. Wenn man Gold in geeigneter Form dem Organismus und dem Gehirn direkt zuführt, kann dieses die Lebenszeit um vieles verlängern und das Gewebe verjüngen.
Gold kann in der heutigen Zeit eine entscheidende Rolle für die mentale Entwicklung des Menschen spielen.
Gold ist eine Substanz, die mit den vitalen Kräften des Lebens unmittelbar Verbindung aufnehmen kann.
Gold aktiviert und harmonisiert das gesamte Drüsensystem
Es kann vor allem die Zirbeldrüse und die Hirnanhangdrüse stimulieren. Es schafft ein Gleichgewicht der Schwingungskräfte, die die Tätigkeiten und Reaktionen der Drüsen beeinflussen. Wegen seiner Fähigkeit, Energie zu leiten, verbessert Gold den Fluss der inneren Energien vor allem entlang der Wirbelsäule. Daher ist kolloidales Gold nicht nur ein 'Katalysator' für die Erhöhung der inneren Energie, sondern auch ein Leiter dieser Energieströme. Forschungen haben gezeigt, dass die Leitfähigkeit und somit der Informationsfluss der DNS durch Gold um das bis zu 10.000-fache verbessert werden kann. Das bedeutet auch, dass die DNS in jeder einzelnen Zelle höhere Energiemengen verkraften kann (mehr als eine Million Elektronen pro Sekunde). Kolloidales Gold fungiert als Regulationshilfe für den Elektronenfluss entlang der Wirbelsäule bzw. im Rückenmark und an der DNS Doppelhelix. Denn die elektrisch geladenen Goldpartikel lagern sich in den Zellen, den Zellkernen und an den DNS-Molekülen ab und erhöhen so die allgemeine Leitfähigkeit der organischen Substanzen. Darüber hinaus steigert Gold die Absorption von Nährstoffen und verbessert die biomolekularen Funktionen, also die Stoffwechselprozesse des Körpers.
Gold aktiviert die Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse, unser 'drittes Auge'. Im menschlichen Körper gibt es eine besondere Drüse, die Zirbeldrüse (auch Epiphysis genannt). Diese Drüse liegt ziemlich genau im Zentrum des Kopfes und ist ein bedeutsamer Faktor für unser Bewusstsein. Die Zirbeldrüse degenerierte im Laufe der Evolution von ihrer ursprünglichen Größe (ca. 3 cm Durchmesser), zu ihrer heutigen Größe (ca. Länge 5-8 mm, Breite 3-5 mm, Gewicht ca. 80-500 mg).
Schon René Descartes (1596-1650) beschäftigte sich mit der Zirbeldrüse und kam zu der Vorstellung, dass die Zirbeldrüse in Verbindung mit dem Sehen steht. Dies kam den heutigen modernen Erkenntnissen schon sehr nahe. Er sagte: "Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt, als in jedem anderen Teil des Körpers". Nun hat sich gezeigt, dass die innere Energie direkt durch das Zentrum der Zirbeldrüse fließt.
Heute sieht man diese Drüse wie ein 'Auge', das in der Lage ist, elektromagnetische Felder in einem anderen Frequenzbereich zu sehen. Wenn wir wieder erlernen, Energie durch die Zirbeldrüse zu leiten, dann können wir wieder die uns umgebenden elektromagnetischen Felder bewusst wahrnehmen und unsere Intuition verbessern. Bei den meisten Menschen fliesst nicht genug Energie durch diesen Hirnbreich, da er blockiert ist. Das Resultat davon ist, dass wir die Realität nur sehr begrenzt wahrnehmen können.
Moderne Medizin und kolloidales Gold
Kolloidales Gold findet medizinische Verwendung bei der Behandlung von arthritischen und rheumatischen Depressionen, Fällen von multipler Sklerose, sexuellen Funktionsstörungen (bei Mann und Frau) und auch bei Drüsenproblemen und nervösen Störungen. Gold besitzt beruhigende Eigenschaften, ohne dabei die Nerven zu beeinträchtigen.
Kolloidales Gold und Suchtprobleme
Im vorigen Jahrhundert wurde kolloidales Gold zur Behandlung für Alkoholsucht verwendet. Frühe Forschungen zeigten, dass Goldgaben zu einer Suchtverringerung führen. Patienten, die an Medikamenten-, Tabak- oder Esssucht leiden, können von der einzigartigen Wirkung des Goldes profitieren.
Die Wirkung des kolloidalen Goldes bei Suchtproblemen wie auch bei Depressionen erklärt sich aus 3 Faktoren:
Gold aktiviert und harmonisiert das Drüsensystem, es beruhigt das Nervensystem und aktiviert die inneren Energien. Es führt so zu einer verbesserten inneren Einstellung.
Kolloidales Gold und Krebs
In einem medizinischen Artikel über unheilbaren Krebs berichteten Edward H. Ochsner, M.D., B.S., F.A.C.S., Chirurg des Augustana Krankenhauses, dass kolloidales Gold eine bedeutsame hemmende Wirkung auf Krebswachstum haben kann. Das Forscherteam um E.H. Ochsner fand heraus, dass kolloidales Gold hilft, die Größe von Tumoren zu reduzieren, den Schmerz zu lindern, den Appetit und die Verdauung zu verbessern und das Gewicht und die Stärke der Patienten zu steigern.