Kolloidales Gold wirkt auf Zellebene
In ihrem Buch 'Heilen mit Gold - Kolloidales Gold und weitere Goldarzneien' beschreibt die Authorin Brigitte Hamann, dass kolloidales Gold auf Zellebene wirkt. Goldkolloide sollen die Informationsübertragung zwischen Zellen intensivieren und so die Reparatur- und Regenerationssysteme des Körpers anregen. Kolloidales Gold kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und soll dort zur Verbesserung der Denkprozesse, Konzentrationsfähigkeit, motorischen Fähigkeiten, der Geschicklichkeit und dem Zeitempfinden beitragen.
Kolloidales Gold soll Kreativität und Lebensfreude wecken, Stress lindern und die Nerven beruhigen.
Kolloidales Gold fördert die Intelligenz
Guy E. Abraham, MD, Souhaila A. McReynolds und Joel S. Dill, PhD haben eine Studie mit 5 Personen zwischen 15 und 45 Jahren durchgeführt, die kolloidales Gold eingenommen haben. Der IQ dieser Personen wurde vor, während und nach der Einnahme von kolloidalem Gold getestet. Nach 4 Wochen hatten die Personen einen Anstieg des IQs von 20%. Der erhöhte IQ hielt bei 3 Personen 1 - 2 Monate nach dem Absetzen des kolloidalen Goldes an, bei 2 Personen noch 3 Monate, bis der IQ dann wieder auf dem Ausgangsniveau war.
Wie wirkt kolloidales Gold?
Unsere Nervenzellen kommunizieren mittels elektrischer Impulse miteinander. Das Denken, unsere Kreativität unsere Motorik, die Regenerationsprozesse und vieles mehr, hängt entscheidend vom Energiefluss zwischen den Zellen ab. Es ist davon auszugehen, dass die Nanopartikel des kolloidalen Goldes den Energie- und Informationsfluss zwischen den mehreren hundert Milliarden Nervenzellen beeinflusst.
Kolloidales Gold fördert Regenerationsprozesse
Die Desoxyribonukleinsäure, kurz DNS genannt, ist der Träger der Erbinformation. Sie bestimmt alle Eigenschaften des Menschen und sorgt dafür, dass geschädigte Zellen regeneriert oder ersetzt werden. Das kolloidale Gold soll die Leitfähigkeit der DNS verbessern und somit die Regenerationsprozesse fördern.
Kolloidales Gold stimuliert die Produktion von Antioxidantien
Durch Stress, Umwelteinflüsse, UV-Strahlen, Elektrosmog, falsche Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum, aber auch durch reguläre Stoffwechselprozesse entstehen freie Radikale, die unser Immunsystem belasten. Der Körper braucht Antioxidantien, um die freien Radikale zu binden und um so die Zellen vor vorzeitigem Altern oder vor Schäden zu schützen. Wenn das Immunsystem seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann, wird der Mensch krank. Zivilisationskrankheiten, wie Krebs, Diabetes, Herzinfarkt, Gefäßkrankheiten sind die Folge.
In dem Buch 'Heilen mit Gold - Kolloidales Gold und weitere Goldarzneien' wird beschrieben, dass kolloidales Gold die Produktion von zwei starken Antioxidantien fördert: Superoxid-Dismutase (SOD) und Glutathion (GSH).
Glutathion hat zahlreiche Aufgaben. Es versorgt das Blut mit Sauerstoff, unterstützt die Mitochondrien in den Zellen, genügend Enerie bereitzustellen, unterstützt Entgiftungsprozesse im Körper, wirkt Strahlungen entgegegen, wirkt gegen Aflatoxine (giftige Schimmelpilze), kann den Schädigung von Zigaretten und Alkohol entgegenwirken, wirkt antibiotisch, wirkt entzündungshemmend, zählt zu den wichtigsten Antioxidantien im Körper, fördert die Produktion der Leukotrienen, wirkt der Zellalterung entgegen, ist wichtig für Regenerationsprozesse, fördert den Aufbau von Muskeln, Knochen und Bindegewebe, unterstützt Heilprozesse, fördert die Durchblutung des Gehirns und trägt zur Spermienbildung bei.
Kolloidales Gold wirkt gegen Rheuma
In einer Studie haben Dr. Peter B. Himmel, Dr. Jorge D. Flechas und Dr. Guy E. Abraham 10 Rheumapatienten kolloidales Gold verabreicht. Bei 8 von den 10 Patienten haben sich drastische Verbesserungen der Gelenke eingestellt. Die Gelenke wurden weicher und Schwellungen sind zurückgegangen. Die Patentien waren außerdem weniger müde.
Kolloidales Gold strafft das Bindegewebe
Endogene Glykation entsteht im Körper, wenn Glukose und Fruktose unkontrolliert mit Proteinen, ohne Beteiligung von Enzymen, reagieren. Die Glykation kann bei erhöhten Blutzuckerwerten Bindegewebe und Zellen schädigen. Die Folgen sind Erschlaffung und mehr und tiefere Falten. Der endogenen Glykation werden Beteiligungen an diversen Krankheiten, wie z.B. Diabetes Typ II und Herz-Kreislauferkrankunken zugeschrieben.
Eine Studie zeigt, dass kolloidales Gold dieser Glykation entgegenwirken kann.
Kolloidales Gold stimuliert die Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse, auch Epiphysis genannt, liegt im Zentrum unseres Kopfes und ist etwa 5 - 8 mm land und 3 - 5 mm breit. Die Zirbeldrüse produziert das Hormon Melatonin, das für den Schlaf-Wach-Rhythmus und andere zeitabhängige Rhythmen des Körpers notwendig ist.
Kolloidales Gold soll die Zirbeldrüse stimulieren.
Rechtlicher Hinweis
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, das unser kolloidales Gold für technische Zwecke bestimmt ist. Das Produkt für einen anderen Zweck zu verwenden, liegt im Ermessen des Anwenders. Kolloidales Gold ist nicht als Arzneimittel zugelassen und es ist auch kein Lebensmittel. Grundsätzlich empfiehlt sich bei Krankheiten ein Arztbesuch. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Auskunft über die Wirkung des von uns angebotenen kolloidalen Goldes geben können.