Hanf

Schon die alten Griechen, Chinesen und andere Hochkulturen nutzten Hanf zur Herstellung von Kleidern, Segeln und Seilen, zur Papierherstellung sowie zur Herstellung von Gebäck. Somit gehört Hanf zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt. Bis heute gilt Nutzhanf (nicht zu verwechseln mit dem berauschend wirkenden Cannabis!) als natürliche Ressource zur Herstellung verschiedenster Konsumgüter und Industrieprodukte.
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Hanfprotein, häufig auch Hanfeiweiß genannt, wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen und in aller Regel zu hochwertigem Pulver mit mehr als 50 Prozent Eiweißgehalt verarbeitet. Auch der direkte Verzehr von Hanfsamen ist möglich. Das Protein ist so nährstoffreich, dass sich ein Mensch theoretisch mehrere Wochen ausschließlich davon ernähren könnte, ohne Gefahr zu laufen, gesundheitlich bedenkliche Mangelerscheinungen zu erleiden.
Sind Sie auf der Suche nach einem hochwertigen Eiweißlieferanten, kann Hanfprotein die Lösung sein. Zahlreiche Sportler, Vegetarier und Veganer wissen es mit einem 50-prozentigen Anteil an Proteinen zu schätzen. Neben sämtlichen für den Menschen wichtigen Aminosäuren sind Vitamine, Mineralien und ungesättigte Fettsäuren enthalten.

Hanfprotein

Essenzielle Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralien - das alles steckt drin im Hanfprotein. Gewonnen wird es aus den Samen der Hanfpflanze. Vom Hanfprotein heißt es, es sei als pflanzlicher Eiweißlieferant tierischen Produkten wie Fleisch, Eier und Milch vergleichbar. Es erfreut sich aber nicht nur bei Vegetariern und Veganern großer Beliebtheit, sondern gilt allgemein als wertvolle Ergänzung zur Nährstoffversorgung.