Dinkelgras unterstützt das Nervensystem

Das zu den Urgräsern zählende Dinkelgras enthält zahlreiche Nährstoffe. Als Urgras wird es bezeichnet, weil es bereits seit tausenden Jahren als gesundes Nahrungsmittel bekannt ist und nicht wie einige Getreidesorten zu Ertragszwecken genetisch verändert wurde. Die Nutzungsmöglichkeiten von Dinkelgras sind vielseitig. Einige Quellen wie Hildegard von Bingen berichten von wohltuenden Eigenschaften, vor allem aber findet es aufgrund seines Nährstoffgehalts gerne Verwendung. Auch sein unaufdringlich würziger Geschmack mag zu seiner Beliebtheit in der Küche beitragen.

Das steckt drin im Dinkelgras

Das grüne Gras enthält Vitamine, Mineralien, Enzyme und Aminosäuren. Es besitzt basische Eigenschaften und ist, wie seine Farbe zeigt, reich an Chlorophyll. Aufgrund der enthaltenen B-Vitamine empfiehlt es Hildegard von Bingen zur Unterstützung des Nervensystems und zur optimalen Verwertbarkeit vieler anderer für den gesamten Organismus wichtiger Nährstoffe. Ein übersäuerter Magen freut sich sicher über ein wenig Harmonisierung, die ihm basische Nahrungsmittel bringen. Zahlreiche Nährstoffe sind außerdem wichtig für die Gehirnfunktionen.

Der Vitalisierer

In Asien erfreuen sich Frühjahrskuren aus grünen Gräsern großer Beliebtheit. In Deutschland sind sie gelegentlich Bestandteil der sogenannten Grünen Smoothies, die ebenfalls als Frühjahrskur, aber auch ganzjährig beim Fasten und während Entschlackungskuren zubereitet werden. Andere Anhänger des Dinkelgras bereiten sich täglich ein morgendliches Getränk zu, um dem Körper einen Energieschub zu geben. Dieser, so die einhellige Meinung, ist vor allem dem durch das Sonnenlicht angeregten Chlorophyll im Dinkelgras zu verdanken: Es ist bei Pflanzen für die Stickstoffaufnahme zuständig, um ihn in Sauerstoff umzuwandeln. Dieser wiederum versorgt die Pflanze mit Energie und erhält sie so am Leben. Es übernimmt im Pflanzenreich also eine ähnliche Funktion wie das Blut im menschlichen Körper, welches über die roten Blutkörperchen für die Versorgung des gesamten Organismus zuständig ist. Diese Ähnlichkeit veranlasst Menschen dazu, die entsprechende Funktion im eigenen Körper mit der Aufnahme von Chlorophyll zu unterstützen, und da ist Dinkelgras mit seinem hohen Gehalt eine gute Quelle.

Wie verwende ich Dinkelgras?

Dinkel wurde in Deutschland vorzugsweise zum Backen verwendet, um zum Beispiel Brot eine besondere geschmackliche Note zu geben. Inzwischen haben sich die Einsatzgebiete beträchtlich erweitert. Beliebt ist schonend hergestelltes Pulver, da sich dieses gleichermaßen zum Würzen wie zum Auflösen in Flüssigkeiten eignet. Sie können es in dieser Form zum Anreichern von Speisen, zur Abrundung von Salatsoßen und in Getränken zu sich nehmen. Probieren Sie doch einfach, wie Ihnen das in Asien als Jungbrunnen bezeichnete, zu Pulver verarbeitete junge Dinkelgras am besten schmeckt und stellen Sie selbst fest, inwieweit die Überlieferungen Hildegards von Bingen zutreffen.

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