Studien bestätigen: Walnüsse enthalten wertvolle Nährstoffe und kommen in vielerlei Hinsicht der Gesundheit zugute. Enthalten sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3 und -6, in ausgewogenem Verhältnis - besonders dieses ist wichtig für den Organismus. Daneben liefern sie verschiedene Vitamine und Mineralien. Dass die empfohlene tägliche Verzehrmenge auf 30 Gramm beschränkt ist, liegt weniger an zu erwartenden unerwünschten Nebenwirkungen, sondern am hohen Kalorienwert - im empfohlenen Umfang beeindrucken Walnüsse mit etwa 200 kcal.
Auch als Nervennahrung bekannt: Haselnüsse sollen sich positiv auf das Nervensystem und das Gehirn auswirken. Tatsächlich enthalten Haselnüsse ungesättigte Fettsäuren und verschiedene Nährstoffe. Lediglich bei einer Allergie bestehen Bedenken. Das betrifft auch eine eventuelle Kreuzallergie: Reagieren Sie empfindlich auf Birkenpollen, könnte aufgrund ähnlicher enthaltener Allergene auch eine Überempfindlichkeit gegen Haselnüsse möglich sein. Sind Sie hingegen nicht allergisch, dürfen Sie sich über die positiven Effekte freuen.
Bittere Aprikosenkerne sind in den säuerlich schmeckenden Wildaprikosen zu finden. Die süßen Zuchtaprikosen hingegen haben auch einen milderen Kern. Im alten China war die bittere Sorte als Heilmittel bekannt und das pakistanische Volk der Hunzukuc gilt als besonders langlebig - bittere Aprikosenkerne ergänzen hier möglicherweise die Mahlzeiten. In Europa erforschten schon im 19. Jahrhundert Chemiker die Inhaltsstoffe, wobei sie vor allem an Amygdalin interessiert waren, welches 1834 in die Arzneimittelverzeichnisse aufgenommen wurde. In der Naturheilkunde gelten bittere Aprikosenkerne mit ihrem Amygdalin als Mittel gegen Krebs, als Arzneimittel zugelassen sind sie hingegen nicht mehr.
Die einzigartigen Wirkungen von kolloidalem Gold auf die kognitiven Fähigkeiten des Menschen wurden von Guy E. Abraham, MD; Souhaila A. McReynolds und Joel S. Dill, PhD in mehreren Versuchsreihen mit kolloidalem Gold mit einer Konzentration von 30 ppm erforscht. Warum gibt es im Handel kolloidales Gold mit so vielen verschiedenen Konzentrationen?
Das Megahome Destilliergerät kommt in 3 verschiedenen Ausführungen. Welches ist das richtige Modell für mich? Die Geräte sind sowohl in der Qualität, Größe, als auch technisch identisch. Der einzige Unterschied ist die Farbe. Das Megahome Destilliergerät soll zu Ihrem Stil und zu Ihrer Küche passen.
Alte Kulturen in Ägypten, China, Indien und Persien schätzten Silber in Verbindung mit Wasser, um verschiedene körperliche Leiden zu lindern und Nahrungsmittel länger frisch zu halten. Hildegard von Bingen setzte es bei Infektionskrankheiten ein, Paracelsus zur Ausleitung von Giftstoffen. Analog kam es in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten im Mittelalter zum Einsatz, um Dämonen und Geister fernzuhalten, von denen es hieß, sie würden Krankheiten bringen. Inzwischen fanden zahlreiche Untersuchungen statt: Durchgesetzt hat sich kolloidales Silber, das aufgrund seiner besonderen Eigenschaften zu den unterschiedlichsten Zwecken eingesetzt wird.
Alfalfa, im Arabischen als 'Vater der Nahrung' bezeichnet, ist eine Hülsenfruchtpflanze, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Entzündungshemmer, zur Blutstillung, gegen Schwellungen und Nierensteine sowie bei Beschwerden in den Wechseljahren zum Einsatz kommt. In Europa ist sie wegen ihres hohen Nährstoffgehalts beliebt. Die Sprossen der Pflanze zeichnen sich durch einen mild aromatischen Geschmack aus und werden gerne in Salaten verwendet, auch als Pulver ist Alfalfa erhältlich.
Bei Spirulina Algen handelt es sich eigentlich um ein Bakterium - das Cyanobakterium. In salzhaltigen Gewässern bindet der Einzeller Nährstoffe, aber auch Schad- und Giftstoffe. Soll Spirulina zur Nahrungsergänzung verwendet werden, ist selbstverständlich wichtig, dass die Kultur ausschließlich in sauberen Gewässern erfolgt, um einen möglichst hohen Nährstoffgehalt zu gewährleisten, eine Anreicherung mit Schadstoffen jedoch zu vermeiden. In dieser Form fand es bereits bei den Azteken Verwendung.
Als Weizengras bezeichnet man die jungen Triebe der Weizenpflanze. Etwa sieben bis zehn Tage nach dem Keimen der Weizenkörner hat das Gras eine Höhe von 10 bis 15 Zentimetern erreicht. Dann ist es erntereif. Ob frisch verzehrt, zu Saft gepresst, zu Weizengraspulver, Kapseln oder Presslingen verarbeitet: Zum Zeitpunkt seiner Ernte enthält das junge Gras die meisten Nährstoffe.
Im auch als Süßgras bezeichneten Gerstengras steckt das grüne Geheimnis des Pflanzenreichs: Chlorophyll. Daneben ist das junge Grün reich an hochwertigen Nährstoffen, darunter auch Antioxidantien. Der Nährstoffgehalt ist teilweise so konzentriert, dass andere Lebensmittel, die üblicherweise als gute Lieferanten gelten, im Verhältnis weit darunter liegen. Während es in westlichen Ländern gerne als vitalisierende Nahrungsergänzung verwendet wird, sind zahlreiche Menschen außerdem von weiteren positiven Effekten überzeugt und in Japan gilt es als pflanzliches Aphrodisiakum.
Gesundheitsförderndes Essen und Trinken ist seit vielen Jahrtausenden ein großes Anliegen. Wie anders ist es zu erklären, dass Pflanzen, Sträucher, Früchte und Gewürze schon vor so langer Zeit als Nahrungsergänzung oder auch als Heilmittel - respektive zur Vorbeugung - genutzt, und so nach und nach fester Bestandteil traditioneller Lebensmittel und Medizin wurden. Genauso stellt sich der Werdegang und Umgang mit den kleinen chinesischen und tibetanischen Wunderfrüchten "Goji Beeren" dar. Wie Tomaten, Kartoffeln und Paprika gehören sie der Familie der Nachtschattengewächse an und punkten geradezu formidabel mit ihrer hohen Nährstoff- und Vitalstoffdichte. Die Vielzahl an einmaligen und positiven Eigenschaften für die Gesundheit sind bei Goji Beeren unverkennbar.
Chlorella Algen sind Süßwasseralgen. Der Name Chlorella bedeutet frei übersetzt so viel wie 'kleines, junges Grün'. Weil die Algen sehr viel Chlorophyll enthalten, besitzen sie eine intensive dunkelgrüne Farbe. Wissenschaftler vermuten, dass diese Algenart bereits seit über zwei Millionen Jahren existiert. Somit gehört sie zu den ältesten Lebewesen auf unserem Planeten. Der Wissenschaftler Melvin Calvin erforschte an Chlorella Algen die Fotosynthese, wofür er den Nobelpreis erhielt.