Bio Sesamsamen

Mit unserem unbehandelten Sesamsamen aus ökologischer Landwirtschaft genießen Sie das volle Aroma der Natur, ohne Salz, Geschmacksverstärker oder Aromen. Erleben Sie den unvergleichlich nussigen, süßen Sesamgeschmack auf Backwaren, im Müsli oder als Gewürz in den verschiedensten Speisen. Kurz angeröstet sind die knackigen Körnchen das i-Tüpfelchen auf frischen Gerichten und im Salat.

Gesunde Multitalente mit Biss

Obwohl die kleinen Samen eher unscheinbar aussehen, zählt Sesam zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Ursprünglich im asiatischen Raum zuhause, wächst die krautige Sesampflanze heute in den meisten subtropischen und tropischen Regionen der Erde. Aus den weißen oder roten Fruchtständen entwickeln sich Fruchtkapseln, in denen sich die aromatischen, angenehm nussig schmeckenden Samen befinden. Lange Zeit kannten viele von uns Sesam nur als Streuselbelag auf Hamburgerbrötchen & Co. Dabei sind die kleinen Körnchen schon lange fester Bestandteil der afrikanischen und asiatischen Küche. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit und gesunden Eigenschaften haben Sesamsamen inzwischen auch in die Küchen gesundheitsbewusster europäischer Feinschmecker Einzug gehalten.

Vitalstoffe der Sesamsamen

Sesam gehört zur Gattung der Ölpflanzen und besteht zum Großteil aus Fett. Dabei handelt es sich zu 90 Prozent um wertvolle ungesättigte Fettsäuren, wobei Linolsäure und andere Omega-6-Fettsäuren besonders hervorzuheben sind. Darüber hinaus ist Sesam ballaststoffreich und enthält viel Eiweiß. Hinzu kommen zahlreiche Mineralstoffe, wie Magnesium, Phosphor, Kalium, Kalzium, Eisen, Zink und Selen sowie die Vitamine A, B1, B2, B6 und Folsäure. Bio Sesam in Rohkostqualität gehört zu den selenreichsten Lebensmitteln überhaupt.

Mit knapp 60 g Fettanteil liefern 100 g Sesamsamen etwa 600 Kilokalorien. Damit sind die gesunden Körnchen vergleichsweise sehr energiereich. Bei sparsamer Verwendung fällt dies jedoch kaum ins Gewicht.

Viele köstliche Verwendungsmöglichkeiten

Pur: Ganze Sesamsamen bereichern Brot, Brötchen und andere Backwaren. In Restaurants begegnen uns Sesambällchen und verführerische Teigwaren, die mit Sesamkörnern ummantelt sind. Wie wäre es mit einer Suppe mit etwas eingestreutem Sesam? Mit ihrer fein nussigen Süße verleihen die Körnchen vielen Gerichten einen Hauch von Exotik.

Gemahlen: Die kleinen Samen lassen sich wunderbar mahlen und zum Backen verwenden. Sesam ist glutenfrei, weshalb er bei Menschen mit Getreideunverträglichkeit als Mehlersatz sehr beliebt ist.

Geröstet: Mit oder ohne Fett vorsichtig in der Pfanne geröstet, intensiviert Sesam sein nussiges Aroma. Geröstete Sesamsamen duften herrlich. Sie peppen orientalische Gerichte auf und verleihen knackigen Salaten oder Müsli einen tollen Geschmack.

Sesammus: Die als Tahin in Nordafrika und Vorderasien bekannte Sesampaste bildet die Grundlage für leckere Dips, wie Auberginencreme oder Hummus. Zudem schmeckt Tahin als Brotaufstrich.

Die vielseitigen Samen laden geradezu ein, immer wieder neue Gerichte auszuprobieren. Ob als Bestandteil exotischer Marinaden, als glutenfreie Panade, als aromatisches Topping, knusprige Komponente in Salaten oder gesunde, eiweißhaltige Zutat im Fitnessriegel: Es gibt unzählige tolle Rezepte!

Sesamsamen richtig lagern

Die kleinen Körnchen mögen es dunkel, trocken und kühl. Am besten füllen Sie angebrochene Packungen in festverschließbare Gläser oder Dosen um.